Dr. Andrew Weil ist ein weltweit anerkannter Pionier der integrativen Medizin und Direktor des Andrew Weil Center for Integrative Medicine in Hawaii. Er hat zahlreiche Bücher über die Vorteile von Cannabis geschrieben und tritt seit Jahren für einen entzündungshemmenden Lebensstil ein. Er studierte Botanik und erwarb einen Bachelor-Abschluss in Harvard. Sein neuestes Buch mit dem Titel Cannabis and the Anti-Inflammatory Lifestyle diskutiert, wie die verschiedenen Verbindungen in Cannabis bei chronischen Erkrankungen und dem entzündungshemmenden Lebensstil helfen können.
Untersuchungen zu den potenziell entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabinoiden in Marihuana haben gezeigt, dass THC die Aktivität von Immunzellen verringert, die für Entzündungen verantwortlich sind. Dadurch kann dieser Stoff die krankheitsbedingte Immunaktivität reduzieren. Und da Cannabinoide bei der Behandlung bestimmter Krankheiten hochwirksam sind, gibt es viele Möglichkeiten, wie Cannabis Menschen helfen kann, die an Autoimmunerkrankungen leiden. In diesem Artikel wird die klinische Forschung zur Verwendung von Cannabinoiden bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen erörtert.
Die Forscher der University of Nottingham untersuchten eine Gruppe von Menschen mit Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen. Ihre Ergebnisse zeigten, dass Cannabis-ähnliche Substanzen den Gehalt an entzündungshemmenden Wirkstoffen im Darm erhöhten, was Entzündungen und Schmerzen reduzierte. Bewegung trug auch dazu bei, die Menge an Zytokinen und entzündungsverursachenden Substanzen im Blutkreislauf zu reduzieren. Diese Forschung deutet auch darauf hin, dass Cannabissamen dazu beitragen können, das Risiko von Herzerkrankungen und Krebs zu verringern.
Die entzündungshemmende Wirkung von Cannabis ist gut dokumentiert und die Eigenschaften der Pflanze werden zunehmend verstanden. Entzündliche Erkrankungen wie Alzheimer und entzündliche Darmerkrankungen können mit Cannabis behandelt werden. Die Langzeitwirkung ist jedoch unklar. Für viele Menschen reicht es nicht aus, ein hochwirksames Medikament einzunehmen. Die Einnahme von Cannabis in Maßen wird ihre Symptome und ihre allgemeine Gesundheit verbessern.
Studien haben gezeigt, dass Cannabis und der entzündungshemmende Lebensstil dazu beitragen können, chronische Entzündungen zu reduzieren und das Auftreten vieler Beschwerden zu verhindern. Darüber hinaus kann die Wirkung von Marihuana auf den Körper durch den Entourage-Effekt verstärkt werden. Die entzündungshemmende mars mellow Wirkung von Cannabis ist ein natürliches Heilmittel gegen Arthritis. Körpereigene Endocannabinoide reduzieren das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen. Entzündungen sind eine häufige Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen, und chronische Entzündungen sind ein unglücklicher Teil unseres Lebensstils.
Es besteht eine starke Verbindung zwischen Cannabis und dem entzündungshemmenden Lebensstil. Entzündungen tragen maßgeblich zu chronischen Krankheiten bei, und Cannabis kann Schmerzen und Entzündungen lindern. Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD-Ergänzungen ein wichtiger Bestandteil der entzündungshemmenden Ernährung sind. Hanfsamen können nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Die Forscher fanden auch eine Verbindung zwischen Cannabidiol und den im Darm lebenden Mikroben.
Die Ergebnisse der Forschung haben gezeigt, dass Cannabis die Produktion von Endocannabinoiden im Körper erhöht. Interessanterweise wirken sich diese Cannabinoide positiv auf verschiedene Krankheiten aus. Sie haben auch positive Auswirkungen auf das Immunsystem. Dies ist ein natürlicher, Endocannabinoid-reicher Lebensstil. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Bewegung die Produktion dieser Substanzen im Körper erhöht.
Eine weitere Studie mit 78 Teilnehmern mit Arthritis in Deutschland ergab, dass mit Cannabis angereicherte Cannabinoide Entzündungen reduzierten. Obwohl diese Ergebnisse auf einer kleinen Stichprobengröße basieren, sind sie nicht schlüssig. Die Autoren fanden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Sie kamen zu dem Schluss, dass mit Cannabis infundierte Kapseln keinen signifikanten Einfluss auf den TNF-a-Spiegel hatten. Sie berichteten auch, dass Cannabinoide die Immunaktivität steigern.
Darüber hinaus kann Cannabis den Spiegel bestimmter Zytokine im Körper erhöhen, was eine entzündungshemmende Wirkung haben kann. Die Auswirkungen von Cannabinoiden auf das Immunsystem wurden sowohl in Tiermodellen als auch in menschlichen Geweben untersucht. Es wird angenommen, dass Cannabinoide die Produktion von Entzündungszellen unterdrücken und die Produktion anderer steigern können. Dieses Cannabidiol erhöht auch die Produktion von IL-1 und TNF-a.
In einer kürzlich durchgeführten Studie entdeckten Forscher, dass Cannabis die Entzündungsreaktion reduzieren kann, indem es den Gehalt an Endocannabinoid-ähnlichen Substanzen im Körper erhöht. Bei Mäusen erhöhte dies die Produktion der Cannabis-ähnlichen Endocannabinoide. Die Ergebnisse zeigten, dass Cannabis Entzündungsmarker im Blut verringern könnte. Dies ist eine gute Nachricht für diejenigen, die an Autoimmunerkrankungen leiden, und Cannabinoide haben entzündungshemmende Eigenschaften.