Während Marihuana in vielen Bereichen legal geworden ist, gibt es viele negative Nebenwirkungen, die mit seiner Verwendung verbunden sind. Für diejenigen, die sich nicht sicher sind, kann Marihuana Psychosen verursachen. Während es andere Anzeichen einer psychiatrischen Erkrankung maskieren kann, kann der tägliche Gebrauch die Symptome verschlimmern. Bei starken Marihuanakonsumenten können Selbstmordgedanken und heftiges Erbrechen auftreten. Sie können sich auch depressiv fühlen und Konzentrationsschwierigkeiten haben. In einer kürzlich durchgeführten Studie berichtete eine Untergruppe von 1.000 Teilnehmern, dass sie diese negativen Nebenwirkungen hatten.
Eine der beängstigendsten Wirkungen von Marihuana ist das Risiko einer Überdosierung. Studien zeigen, dass sogar eine einzige Dosis Marihuana bei einer prädisponierten Person eine psychotische Episode auslösen kann. Im Laufe der Zeit kann Cannabis zu ernsteren Erkrankungen wie Schizophrenie und Depressionen führen. Für viele Menschen ist es eine Einstiegsdroge, die ihnen hilft, mit den Nebenwirkungen anderer Substanzen umzugehen und neue Wege der Entspannung zu finden. Dennoch gibt es viele andere negative Nebenwirkungen von Gras, die es wert sind, in Betracht gezogen zu werden, bevor man mit dieser Gewohnheit beginnt.
Als Droge, die das Gehirn beeinflusst, kann Marihuana auch die Fähigkeit beeinträchtigen, sich zu konzentrieren und Urteile zu fällen. Außerdem sind die Auswirkungen des Grasrauchens nicht sofort offensichtlich. Manche Menschen neigen dazu, negativ zu denken, während andere eher positiv denken. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Nebenwirkungen des Marihuanakonsums von Person zu Person unterschiedlich sind. Unabhängig von der Quelle Ihres Grases sollten Sie es vermeiden, wenn Sie Probleme vermeiden möchten.
Es gibt jedoch viele Risiken, die mit dem Konsum von Marihuana verbunden sind. THC, der Wirkstoff der Pflanze, kann Ihr Immunsystem schädigen und zu Herzproblemen führen. Darüber hinaus kann es Ihr Gedächtnis stören und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden. Eine im Journal of the American Heart Association veröffentlichte Studie ergab, dass der regelmäßige Konsum von Marihuana mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkt und unregelmäßiger Periode, verbunden ist.
In Bezug auf die negativen Nebenwirkungen kann der Konsum von Marihuana zur Sucht führen. Nach Angaben der National Academies of Science kann der Konsum von Marihuana zu schweren psychischen Störungen führen, darunter Angstzustände, Depressionen und schwere Panik. Obwohl die Auswirkungen des Marihuanakonsums minimal sind, könnten manche Menschen versehentlich zu viel von der Droge konsumieren. Dies ist einer der negativen Aspekte von Gras. Diese Substanz ist nicht dasselbe wie Heroin oder andere illegale Drogen, aber sie ist ihnen ähnlich.
Die Auswirkungen des Marihuanakonsums sind bei jedem Menschen unterschiedlich. In den meisten Fällen sind die Haupteffekte geistiger und körperlicher Natur. Die psychoaktive Komponente von Marihuana, THC, wirkt auf die Rezeptoren im Gehirn, die Cannabinoid-Rezeptoren genannt werden. Diese Cannabinoid-Rezeptoren verlangsamen die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper. Dies bewirkt beim Benutzer ein ruhiges und entspanntes Gefühl. Es stimuliert auch das Belohnungssystem im Gehirn.
Während viele der negativen Nebenwirkungen des Marihuanakonsums nicht tödlich sind, ist das Risiko einer Überdosierung für viele Menschen ein Problem. Eine Überdosierung von Marihuana kann zu Atemdepression, unkontrollierbarem cannabis blüte Zittern und lebhaften Halluzinationen führen. Unter anderem kann eine Marihuana-Überdosis zu einem Koma führen. Bei einer Überdosierung kann die Wirkung des Medikaments zu einem lebensbedrohlichen Notfall werden.
Abgesehen von psychischen Auswirkungen ist Cannabis auch gefährlich für schwangere Frauen und stillende Frauen. Es kann die Lunge betreffen, die ein wichtiges Organ des Körpers ist. Der Rauch kann auch zum Tod der Mutter führen. seedfinder amnesia haze Einige Marihuana-Konsumenten entwickeln Lungenkrebs. Andere Nebenwirkungen von Gras sind Appetitlosigkeit. Sie können auch Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall bekommen. Sein Verzehr kann für ungeborene Babys schädlich sein.
Als Ergebnis der intensiven Wirkung von Gras entwickelt der menschliche Körper eine Toleranz dagegen. Der Hippocampus, ein Teil des Gehirns, der das Kurzzeitgedächtnis reguliert, wird durch Cannabis beeinträchtigt. Die daraus resultierenden Wirkungen von Marihuana auf das Gehirn können den kognitiven und emotionalen Zustand des Patienten beeinflussen. Außerdem besteht die Gefahr, eine Abhängigkeit von dem Medikament zu entwickeln. Zusätzlich zu diesen negativen Nebenwirkungen macht Marihuana süchtig und kann zu psychischer und physischer Abhängigkeit führen.