Karte der Staaten, in denen Marihuana legal ist

Sie fragen sich vielleicht, ob Sie Marihuana legalisieren sollten oder nicht. Cannabisgesetze ändern sich schnell in den gesamten USA, daher kann es schwierig sein zu wissen, welche Staaten die besten Gesetze zu diesem Thema haben. Um herauszufinden, welche Gesetze an Ihrem Wohnort gelten, können Sie eine interaktive Marihuana-Legalisierungskarte von DISA verwenden. Diese interaktive Karte listet staatliche Gesetze zur Legalisierung, medizinischen Verwendung und Freizeitnutzung von Marihuana auf.

Obwohl die Verwendung von medizinischem Marihuana nicht in allen Staaten legal ist, gibt es viele, die es für den Freizeitgebrauch legal gemacht haben. Colorado und Maine sind noch einen Schritt weiter gegangen, indem sie den Kauf und Konsum kleiner Mengen Cannabis legalisiert haben. Darüber hinaus haben weibliche cannabis samen Nevada und Oregon den Einzelhandelsverkauf von Cannabis genehmigt, und Vermont wird wahrscheinlich im November 2021 nachziehen. Auch wenn die Bundesregierung noch unschlüssig ist, ist die Karte ein großartiges Nachschlagewerk für alle, die sich für die Legalität von Cannabis interessieren Marihuana.

Trotz der Legalisierung im ganzen Land gibt es immer noch erhebliche Kontroversen um Marihuana. Obwohl es positive Fortschritte gibt, ist es wichtig zu beachten, dass die Legalisierung nicht bedeutet, dass die Droge überall völlig legal ist. Ab Januar sind nur acht Staaten legal. In Colorado wurde Freizeit-Marihuana im Jahr 2012 im Staat eingeführt. Der Staat erhebt jedes Jahr über 40 Millionen Dollar an Steuern, die an Schulen gehen. Da die Legalisierung von Marihuana in Colorado so neu ist, wurden seine Gesetze nicht durch das Gesetz beeinflusst, so dass es unmöglich ist, konkrete Schlussfolgerungen zu ziehen.

Während die Legalisierung von Marihuana in den USA zunimmt, ist das Tempo langsam. Während die Legalisierung von Marihuana voranschreitet, wird die Landkarte des Landes grün. Ohne staatliche Unterstützung wird die US-Landkarte schnell grün. Mit der Verabschiedung eines Bundesgesetzes zur Legalisierung im Jahr 2020 kann das Land damit rechnen, dass die Marihuana-Vorräte in die Höhe schnellen werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Staat der nächste sein wird, sehen Sie sich diesen hilfreichen Leitfaden an.

Die Legalisierung von Marihuana hat sich im ganzen Land ausgeweitet. Die meisten Staaten erlauben die medizinische Verwendung von Marihuana, und andere haben die Droge für den Freizeitgebrauch legalisiert. Tatsächlich kann jetzt mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung legal Marihuana kaufen. Einige Staaten haben die Droge legalisiert, und der Markt für Freizeit-Cannabis wird voraussichtlich weiter wachsen. Inzwischen ist die Bundesregierung noch weitgehend unbeteiligt an der Legalisierung der Droge.

Neben der medizinischen Verwendung ist Marihuana in vielen Staaten für den Freizeitgebrauch legal. Die Vereinigten Staaten haben kein Bundesgesetz gegen Marihuana. Tatsächlich erlauben die meisten Staaten die medizinische Verwendung von Marihuana. In vielen anderen Ländern ist es jedoch für den Freizeitgebrauch illegal. Derzeit ist Colorado der einzige Staat, der Marihuana legalisiert hat. Infolgedessen ist das Medikament in 19 weiteren US-Bundesstaaten illegal. Dies liegt an der weit verbreiteten Stigmatisierung von Cannabis.

Washington ist einer der wenigen Staaten, in denen Freizeit-Marihuana für den Freizeitgebrauch legal ist. In den meisten Staaten ist der Eigenanbau jedoch immer noch illegal. Für diejenigen, die 21 Jahre und älter sind, erlaubt das Gesetz ihnen, bis zu einer Unze brauchbares Marihuana zu besitzen. Darüber hinaus können sie bis zu 16 Unzen Esswaren in fester Form oder 72 Unzen flüssiges Marihuana besitzen. Was die medizinische Verwendung betrifft, so ist medizinisches Marihuana in einigen Staaten legal.

Die USA bewegen sich in Richtung Legalisierung von Marihuana. Tatsächlich haben mehr Staaten es für Freizeitzwecke legalisiert. Darüber hinaus ist Freizeit-Cannabis in Colorado legal. Das Repräsentantenhaus hat dafür gestimmt, Cannabis von der Liste der verbotenen Substanzen zu streichen. Infolgedessen genießen mehr Menschen in den USA und auf der ganzen Welt Marihuana. Da immer mehr Staaten und Territorien die Droge legalisieren, wird sie zu einem weltweiten Phänomen.

Derzeit sind die USA das einzige Land, das Freizeit-Marihuana legalisiert hat. Der District of Columbia und Kalifornien legalisierten das Medikament auch für medizinische Zwecke. Ab Mai 2018 ist der Anbau nur noch im Bundesstaat Washington erlaubt. In den kommenden Jahren wird es Einzelhandels- und Apothekenstandorte geben. Die USA sind die einzige Nation der Welt, die medizinisches Cannabis legalisiert hat. Das sind großartige Neuigkeiten sowohl für die Industrie als auch für die Verbraucher.

Der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana erklärt

Der erklärte Unterschied zwischen Hanf und Marihuana ist ein beliebtes Thema in der breiten Öffentlichkeit. Beide werden aus der gleichen Pflanzenart gezüchtet, aber die Unterschiede zwischen den beiden Pflanzen sind enorm. Viele Menschen sind verwirrt über die Legalität von beidem. Dieser Artikel wird die Unterschiede zwischen Hanf und Marihuana verdeutlichen und warum sie ähnlich und unterschiedlich sind. Darüber hinaus erfahren Sie mehr über die Vorteile beider.

Während sowohl Marihuana als auch Hanf in den meisten Staaten legal sind, ist Hanf dies nicht. Es ist eine Unterart der Cannabispflanze. Hanffasern gelten nicht als Marihuana, aber Cannabis wird damit in Verbindung gebracht. Hanf ist in den meisten Staaten ebenfalls legal, jedoch nicht für Freizeitzwecke. Trotz der Ähnlichkeiten bleiben die Unterschiede. Lesen Sie weiter, um mehr über die beiden verschiedenen Pflanzen zu erfahren.

Während beide Cannabispflanzen THC enthalten, ist Hanf in dieser Verbindung niedriger. Beide Pflanzen enthalten jedoch Cannabinoide wie Cannabigerol, Cannabinol und Cannabichromen. Im Gegensatz dazu enthält Marihuana zwischen 10 und 23 % THC und kann bis zu 33-33 % erreichen. In den letzten Jahren wurde Hanf gezüchtet, um mehr CBD als Marihuana zu enthalten, was den THC-Gehalt reduziert.

Hanf ist nicht in allen Staaten illegal, aber Marihuana ist es. Beide Pflanzen enthalten THC, das für das „High“-Gefühl verantwortlich ist. Hanf hat nur 1 % THC, während Marihuana in jedem Staat legal ist. Darüber hinaus enthalten beide Pflanzen höhere Mengen an THC als Marihuana. Dieser Unterschied zwischen den beiden Substanzen wird in diesem Artikel erläutert. Es wird einfacher zu entscheiden, welches für Sie vorteilhafter ist.

Hanf ist eine legale Pflanze. Der Hauptunterschied zwischen Hanf und Marihuana ist seine chemische Zusammensetzung. Hanf enthält weniger als 0,3 % THC und Marihuana enthält mehr als 0,3 % THC. Außerdem gelten feminisierte samen anbauen Cannabis und Hanf nicht als dieselbe Pflanze. Sie unterscheiden sich in den gesetzlichen Definitionen der Pflanzen. Letzteres ist immer noch illegal zu besitzen, wird aber häufig als Arzneimittel verwendet.

Marihuana ist in allen Ländern legal, während Hanf illegal ist. Hanf ist in Kanada und vielen anderen Ländern legal, in den USA und Europa jedoch illegal. In den USA ist es nicht einmal legal. An den meisten Orten ist Marihuana illegal. Lediglich in Kanada ist Hanf legal. Aber das gleiche gilt für den anderen. Trotz der Unterschiede sind beide Pflanzen legal.

Der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana liegt in der Terminologie. Während Hanf legal ist, enthält Marihuana mehr als 0,3 Prozent THC. Infolgedessen sind die beiden Pflanzen nicht gleich. Sie sind nicht gleich. Daher ist es wichtig, den Unterschied zwischen Hanf und Marihuana zu kennen, bevor Sie es kaufen. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden zu kennen, damit Sie eine Entscheidung treffen können, von der Sie am meisten profitieren.

Während beide Pflanzen einige berauschende Eigenschaften haben, enthält Hanf nur sehr wenige dieser Substanzen. THC ist die berauschende Komponente von Marihuana, während CBD nicht berauschend ist. Daher ist Hanf legal, aber Marihuana ist in den meisten Teilen der Welt illegal. In den USA ist es nicht legal. Obwohl beide Pflanzen legal sind, ist Marihuana in Großbritannien und den meisten Ländern Europas verboten.

Der rechtliche Unterschied zwischen Hanf und Marihuana liegt hauptsächlich in der chemischen Zusammensetzung der Pflanze. Obwohl beide Pflanzen mit derselben Pflanzenart verwandt sind, haben sie unterschiedliche chemische Profile. Hanf enthält etwa 0,3 % THC, während Marihuana mehr als 0,3 Gewichtsprozent THC enthält. Es ist daher illegal, Weed aus legalen Quellen zu kaufen oder zu verkaufen. Es ist in einigen Ländern eine legale Ernte und kann sowohl auf dem Hanf- als auch auf dem Marihuana-Markt gefunden werden.

Hanf ist eine Pflanze und in den meisten Ländern gesetzlich geschützt. Aber Marihuana enthält große Mengen an THC, das ein psychoaktiver Inhaltsstoff ist. Im Gegensatz dazu ist Hanf keine Droge, und seine chemische Zusammensetzung unterscheidet sich erheblich von der von Marihuana. Während Marihuana einen hohen THC-Gehalt hat, enthält Hanf nur Spuren von THC. Der Unterschied zwischen Marihuana und Hanf liegt auch in seiner Legalität.

Den deutschen Freizeit-Cannabis-Lifestyle befeuern

Da die Legalisierung Realität wird, drängen einige Politiker auf eine neue Drogenstrategie. Der neue Koalitionsvertrag besagt, dass die Legalisierung von Marihuana jährlich 3,4 bis 4,7 Milliarden Euro an Steuereinnahmen generieren und 27.000 neue Arbeitsplätze schaffen wird. Polizeigewerkschaften haben sich gegen den Schritt ausgesprochen, während andere argumentieren, dass das Land besser dran sein wird, wenn es von der Kohle abkommt. Die Regierung hat jedoch deutlich gemacht, dass eine Legalisierung notwendig ist, um die Eskalation der Kriminalität zu stoppen.

Die deutsche Freizeit-Cannabisindustrie steht vor vielen rechtlichen Herausforderungen. In Deutschland gibt es keinen Markt für medizinisches Cannabis. Obwohl es in Berlin und Bayern viele Cannabis-Unternehmen gibt, hat die Regierung diese Aktivitäten als illegal eingestuft. Um legal tätig zu sein, muss Cannabis in einer lizenzierten Apotheke verkauft und von Erwachsenen konsumiert werden. Darüber hinaus besagt das Gesetz, dass es verboten ist, Samen oder Klone zu verkaufen. Infolgedessen erschweren die neuen Gesetze den Unternehmen die Einhaltung eines hohen Qualitätsstandards, und die Produkte werden nicht an Kinder oder Minderjährige beworben.

Es gibt viel politischen Druck auf die Regierung, ein legales Marihuana-Gesetz zu verabschieden, aber der Koalitionsplan zeigt, dass die Legalisierung von Cannabis die richtige Wahl für das Land ist. Die SPD, eine Mitte-Links-Partei, stimmte gegen das neue Gesetz. Andere Parteien, die gegen das neue Gesetz sind, sind die konservative CDU und AfD, die mit der liberalen FDP verbündet sind. Unabhängig davon, welche Partei die Wahl gewinnt, würde eine Legalisierung von Cannabis für die Bundesregierung ein Mehr an Steuereinnahmen bedeuten.

Der Gesetzentwurf bietet auch eine Lösung für den Markt für medizinisches Marihuana in Deutschland. Das Gesetz zur Cannabiskontrolle würde die Steuereinnahmen erhöhen und die Belastung von Polizei und Justiz verringern. Dieses Geld könnte für Prävention, Behandlung und Prävention verwendet werden. Der sozialdemokratische Gesundheitssprecher Karl Lauterbach ist an dem Frankfurter Unternehmen Algea Care beteiligt. Auch wenn die Legalisierung von Marihuana die beste Lösung für den deutschen Freizeit-Cannabismarkt sein mag, ist es wichtig zu beachten, dass die fortgesetzte medizinische Verwendung von Marihuana zu psychischen Problemen führen kann, einschließlich Schizophrenie und Hodenkrebs.

Wenn der deutsche Cannabismarkt wächst, wird dies der Wirtschaft und der Gesellschaft helfen. Während viele Deutsche gegen die Legalisierung sind, profitieren Kleinproduzenten bereits von den Vorteilen. Tatsächlich ist der deutsche Freizeit-Cannabismarkt 4,7 Milliarden Euro pro Jahr wert. Mit dem Zufluss der Legalisierung wird die Regierung in der Lage sein, Steuern und Abgaben zu sparen. Das neue Gesetz wird auch für einen stabilen Einkommensstrom sorgen.

Die neue Regierung hat sich auch die Zeit genommen, über die Legalisierung von Cannabis nachzudenken. In Deutschland ist es bereits ein heißes Thema. Die Fülle an Cafés und Apotheken im Land hat es zu einem beliebten Reiseziel für Ausländer gemacht. Das sind gute Nachrichten autoflowering cbd samen für beide Seiten. Das neue Gesetz erlaubt den Verkauf von Cannabis an Erwachsene. Das Bundesbetäubungsmittelgesetz verbietet den Besitz von Cannabis in Deutschland. Trotzdem sind die Gesetze sehr streng und viele Menschen wurden wegen Drogendelikten verurteilt.

Derzeit ist Cannabis nur für medizinische Zwecke legal. Mittlerweile ist es für den medizinischen Gebrauch legalisiert. Während das Gesetz den Verkauf von Freizeit-Cannabis noch nicht erlaubt, erlaubt es den Anbau von Marihuana. Es wird auch einen großen Cannabismarkt ermöglichen. Es wird es auch einfacher machen, das Produkt zu verkaufen und zu kaufen, und es wird wahrscheinlich mehr Arbeitsplätze schaffen. Die Regierung wird in der Lage sein, das Geschäft zu monetarisieren.

Die Regierungskoalition aus FDP und SPD hat angekündigt, die Pflanze für medizinische Zwecke legalisieren zu wollen. Die Koalition hat noch nicht entschieden, ob sie den heimischen Anbau des Krauts legalisieren wird, hat aber angedeutet, dass sie die Legalisierung der Cannabispflanze unterstützt, um den Markt zu regulieren und die Qualität sicherzustellen. Die neue Initiative ermöglicht den Konsum des Produkts ohne die Zustimmung von Ärzten.

Auch die Freien Demokraten haben eine Legalisierung von medizinischem Cannabis in Deutschland gefordert. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage befürworteten zwei Drittel der Befragten die Legalisierung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es kein entsprechendes Bundesgesetz zum Konsum von Cannabis gibt. Das bedeutet, dass jeder Staat entscheiden muss, was er mit der Anlage machen will. Dies kann ein großes Problem sein, da sich die deutsche Regierung bereits mitten in einer Marihuana-Revolution befindet.

Gesundheitliche Auswirkungen von medizinischem Marihuana

Die gesundheitlichen Auswirkungen von medizinischem Marihuana werden viel diskutiert, aber die Vorteile überwiegen bei weitem die Risiken. Es ist nicht klar, wie sich die langfristigen Auswirkungen des Marihuanakonsums auf gefährdete Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen, Menschen mit chronischen Krankheiten und Menschen mit Multipler Sklerose und AIDS auswirken werden. Weitere Forschung ist erforderlich, um festzustellen, ob medizinischer Marihuana-Konsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Dieser Artikel untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen von medizinischem Marihuana und ob es in bestimmten Situationen von Vorteil ist oder nicht.

Während die Verwendung von Marihuana eine Vielzahl von Beschwerden lindern kann, gibt es gewisse Risiken. Starke Cannabiskonsumenten haben ein erhöhtes Risiko, an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs zu erkranken. Infolgedessen können starke Benutzer bis zu drei Stunden lang mit Nebenwirkungen rechnen. Andere Risiken der Verwendung von Marihuana sind Herzinfarkte. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit. Regelmäßige Marihuana-Konsumenten haben eine geringere Spermienzahl und es ist schwieriger, schwanger zu werden. Darüber hinaus ist das Rauchen von Marihuana während der Schwangerschaft mit niedrigem Geburtsgewicht, Gedächtnisproblemen und Aufmerksamkeitsdefiziten verbunden.

In einer Studie untersuchten Forscher die Auswirkungen von Marihuana auf Anrufe in Giftnotrufzentralen und Krankenhausentlassungen. Ihre Ergebnisse zeigten, dass Marihuana bei der Schmerzlinderung bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung wirksam ist. In diesem Fall kann die Verwendung von Cannabis feminisierte automatic samen von Vorteil sein. In vielen Fällen kann die Verwendung von medizinischem Marihuana die Symptome von PTBS lindern. Die Studie verwendete jedoch eine unterbrochene Zeitreihenanalyse, um die gesundheitlichen Auswirkungen von Marihuana auf Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung zu vergleichen.

Obwohl viele Studien die Sicherheit und Wirksamkeit von Marihuana unterstützen, sind viele noch unsicher. Zum Beispiel variiert die Potenz je nach Stamm und Form, sodass es schwierig ist zu wissen, ob ein bestimmter Stamm für die Verwendung durch einen bestimmten Patienten sicher ist. Daher sollte medizinisches Marihuana immer in Absprache mit einem Arzt verwendet und mit Vorsicht angegangen werden. Es gibt nur begrenzte Forschungsergebnisse zu den Wirkungen von Cannabis, daher gibt es keine Möglichkeit zu sagen, ob es bei einer bestimmten Krankheit hilft.

Eine andere Studie verwendete eine unterbrochene Zeitreihenanalyse, um festzustellen, ob Cannabiskonsum zur Behandlung der Symptome von Multipler Sklerose wirksam ist. Es untersuchte auch die Auswirkungen von Marihuana auf Anrufe in Giftnotrufzentralen und Krankenhausentlassungen. Es stellte sich heraus, dass der Konsum von Cannabis den Opiatmissbrauch reduzierte. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Marihuana eine wirksame Behandlung für eine Reihe von Beschwerden sein könnte. Und wenn ein Patient chronische Schmerzen hat, kann Hepatitis C mit seinen verschiedenen Nebenwirkungen Schmerzen lindern.

Eine in Colorado durchgeführte Studie fand beispielsweise heraus, dass medizinisches Marihuana keine positive Wirkung auf viele der untersuchten Erkrankungen hatte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es die Anzahl der Besuche in Notaufnahmen reduziert, auch bei Magen-Darm- und neurologischen Problemen. Diejenigen, die chronische Schmerzen haben, werden weniger Symptome erfahren, während diejenigen, die an chronischen Autoimmunerkrankungen leiden, wahrscheinlich ihre Schmerzniveaus verringern werden. Weitere Forschung ist notwendig, um die wahren Auswirkungen von medizinischem Marihuana auf diese Erkrankungen herauszufinden.

Cannabis ist größtenteils sicher und wirksam bei der Behandlung verschiedener Krankheiten. Es kann auch bei Erkrankungen wie Colitis ulcerosa Linderung verschaffen. Die Auswirkungen von Cannabis auf das Immunsystem hängen von der jeweiligen Erkrankung und der Dosierung ab. THC wird mit einer Steigerung des Appetits in Verbindung gebracht, daher wird es nicht für Personen empfohlen, die abnehmen möchten. Es gibt keine bekannten Beweise dafür, dass medizinisches Marihuana negative Auswirkungen auf den Körper hat, obwohl es mit einem verringerten Risiko für Herzinfarkte in Verbindung gebracht wurde.

Cannabiskonsumenten sollten nicht zu viel rauchen. Es kann den Appetit steigern, was nicht gut ist, wenn Sie versuchen, Gewicht zu verlieren. Außerdem sollte Cannabis nicht über einen längeren Zeitraum konsumiert werden. Diejenigen, die nicht Auto fahren müssen, sollten Marihuana meiden und ihren Konsum einschränken. Unabhängig von der Legalisierung von Cannabis wird es in einigen Staaten illegal bleiben. Diejenigen, die medizinisches Marihuana für eine chronische Erkrankung benötigen, sollten vor Beginn ihren Arzt konsultieren.

Wie jede Droge kann auch Marihuana eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf den Körper haben. In extremen Fällen kann Cannabis die Herzfrequenz erhöhen und das Herzinfarktrisiko erhöhen. In einigen Fällen kann Marihuana Depressionen verursachen, was ein großes Gesundheitsproblem darstellt. Aber für die meisten Patienten ist es die effektivste Behandlung für die Erkrankung. Seine langfristigen negativen Auswirkungen auf den Körper sind minimal. Wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden, sind die Vorteile von medizinischem Marihuana das Risiko wert.

Die Auswirkungen von Marihuana sind noch nicht gut verstanden

Marihuana hat kurzfristige Auswirkungen auf Ihr Gehirn. Es beeinträchtigt Ihre Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit. Infolgedessen können Sie sich stundenlang euphorisch oder high fühlen, sogar Tage, nachdem Ihr High nachgelassen hat. Einige Benutzer berichten, dass Marihuana eine anhaltende Wirkung hat und dass es ihr Leben für Monate oder Jahre beeinträchtigen kann.

Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass Marihuana das Krebsrisiko erhöht, aber Studien haben gezeigt, dass es die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt. Der chronische Gebrauch von Marihuana verursacht Probleme mit dem Lernen, der Aufmerksamkeit und dem Gedächtnis. Es verlangsamt auch die Fähigkeit des Gehirns, auf Signale wie Licht und Geräusche zu reagieren. Für diejenigen, die sich Sorgen über mögliche Geburtsfehler machen, wurde der starke Konsum von Marihuana während der Schwangerschaft mit niedrigeren Spermienzahlen und Früh- oder Totgeburten in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird THC aus Marihuana leicht über die Muttermilch an das ungeborene Kind weitergegeben.

Die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf das Gehirn sind gut dokumentiert. Mehrere Studien haben gezeigt, dass starke Marihuana-Konsumenten einen niedrigeren Dopaminspiegel im Gehirn haben. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der unsere Aufmerksamkeit und unser impulsives Verhalten steuert. Diese Studien haben gezeigt, dass starke Marihuanakonsumenten, die mit sechzehn Jahren zum ersten Mal zu rauchen begannen, im Alter von 20 Jahren stark von der Droge abhängig waren.

Ein weiterer häufiger Marihuana-Effekt ist das Gefühl, dass die Zeit beschleunigt wird. Ein Papier aus dem Jahr 2012 zitierte zahlreiche Studien und kam zu dem Schluss, dass dieser Effekt eine häufige, aber nicht endgültige Nebenwirkung ist. Dieser Effekt tritt jedoch nicht bei jedem auf. Die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn können zu Angstzuständen und Depressionen führen. Trotz der Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn sind sie kein ernsthaftes Gesundheitsproblem.

Die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf das Gehirn sind oft subtil und nicht sofort offensichtlich. In einigen Fällen kann ein starker Marihuanakonsument soziale Ängste und Depressionen erleben. Obwohl diese Effekte vorübergehend sind, können sie Jahre und sogar Jahrzehnte andauern. Menschen, die in der Vergangenheit Marihuana konsumiert haben, sind eher verantwortungsbewusster. Sie können sich sogar anders verhalten als diejenigen, die dies nicht tun.

Zusätzlich zu diesen Wirkungen kann Marihuana die Art und Weise verändern, wie Ihr Gehirn Informationen verarbeitet. In einer Studie mit Teenagern berichteten beispielsweise Teilnehmer, die vor sexueller Aktivität Marihuana rauchten, von höheren Orgasmen und einem gesteigerten Verlangen nach Sex. Darüber hinaus kann es auch die Bildung von Erinnerungen stören. Die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn hängen von der Person ab.

Zusätzlich zu den oben genannten Wirkungen kann der Konsum von Marihuana Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Es verlangsamt die Reaktionen auf Anblicke und Geräusche und macht den Benutzer schläfrig. Es verzerrt das Gefühl von Zeit und Raum. Es verringert die Fähigkeit, eine Reihe von Aufgaben schnell und genau auszuführen. Kurz gesagt, der Konsum von Marihuana kann negative Auswirkungen auf Körper und Geist haben.

Während der Konsum von Marihuana Ihnen ein gutes Gefühl geben kann, kann er auch Ihr Gedächtnis und die Informationsverarbeitung im Gehirn beeinflussen. Während Marihuana Ihr Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigen kann, kann es Ihr Langzeitgedächtnis beeinträchtigen. gorilla glue auto sativa or indica Seine Auswirkungen auf Ihr Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis sind noch nicht vollständig geklärt. Manche Menschen haben auch Schwierigkeiten, sich an Details zu erinnern. Aufgrund dieser Wirkungen ist Marihuana eine riskante Droge für Menschen mit Demenz.

Der Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen hat zugenommen

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass der Cannabiskonsum unter älteren Erwachsenen zugenommen hat, von 9,9 Prozent im Jahr 2016 auf 19,1 % im Jahr 2018. Dieser Anstieg des Marihuanakonsums wurde teilweise auf eine breitere Palette von Gründen zurückgeführt. Der Anstieg des Drogenkonsums betrifft nicht nur ältere Erwachsene – er hat in allen Altersgruppen zugenommen. Insbesondere wurde es bei Frauen, rassischen und ethnischen Minderheiten und Menschen beobachtet, die psychiatrische Versorgung erhielten.

In einer Studie gab eine Mehrheit der Frauen ab 50 Jahren an, täglich/fast täglich Marihuana zu konsumieren. Die Prävalenz des Cannabiskonsums stieg bei Männern jeden Alters um mehr als ein Drittel, insbesondere bei den über 65-Jährigen. Es gab jedoch keine Unterschiede zwischen den Konsumraten bei Männern und Frauen und es gab keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen in Bezug auf das Alter beim ersten Konsum.

Die Studie wurde durchgeführt, um die Auswirkungen des Cannabiskonsums bei älteren Erwachsenen zu untersuchen. Es stellte sich heraus, dass die häufigsten Gründe für den Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen Schmerzen, Schlaflosigkeit und Angstzustände sind. Die Studie ergab auch, dass die Mehrheit der Cannabiskonsumenten keine funktionellen oder emotionalen Probleme im Zusammenhang mit ihrem Marihuanakonsum berichteten. Es gab keine Fälle von Selbstbeschränkung bei denjenigen, die Cannabis konsumierten, und die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Prävalenz älterer Erwachsener zugenommen hat.

Trotz des wachsenden Konsums von Marihuana bleibt die Prävalenz von medizinischem Cannabis bei älteren Erwachsenen gering. Die Studie ergab, dass etwa ein Drittel der neuen Patienten noch nie zuvor Marihuana konsumiert hatte und mehr als ein Drittel es in ihrem Leben konsumiert hatte. northern lights automatic indoor Dieser erhöhte Prozentsatz ist bei Männern sogar noch höher. Interessanterweise war der Anteil älterer Erwachsener, die Cannabis noch nie probiert hatten, nicht signifikant gestiegen. Als Ergebnis legt diese Studie nahe, dass der Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen zugenommen hat.

Der Studie zufolge gibt es einen erhöhten Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen. Der Konsum von Marihuana hat in den letzten Jahren sowohl bei Männern als auch bei Frauen zugenommen. Für jüngere Benutzer ist es zur Norm geworden, obwohl die Zahl für ältere Erwachsene zugenommen hat. Die Forschung zeigt auch, dass die Prävalenz des Marihuana- und Alkoholkonsums bei alten Erwachsenen zugenommen hat. Auch wenn die Ergebnisse möglicherweise nicht schlüssig sind, weisen sie doch darauf hin, dass viele ältere Erwachsene inzwischen Cannabis konsumieren, das in der jüngeren Gruppe häufiger vorkommt.

Trotz dieser Vorteile gibt es immer noch einige Probleme mit Cannabis- und Alkoholkonsum. Es ist wichtig zu wissen, wie sich Cannabis auf ältere Erwachsene auswirkt und wie mögliche Komplikationen vermieden werden können. Eine Überprüfung der JAMA-Studie hat ergeben, dass es für ältere Erwachsene in den Vereinigten Staaten sicher ist, aber für Personen in höheren Altersgruppen nicht ratsam ist. Einige der bemerkenswertesten Risiken im Zusammenhang mit Cannabiskonsum sind der verzögerte Wirkungseintritt und das erhöhte Risiko von Nebenwirkungen.

Der Anstieg des Cannabiskonsums bei älteren Menschen ist ein Trend, der in vielen Ländern zu beobachten ist. Interessanterweise ist der Konsum von Cannabis bei älteren Erwachsenen in den letzten 50 Jahren relativ stabil geblieben. Sie hat in den letzten Jahren zugenommen, und es wird erwartet, dass sie in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen wird. Es wird allgemein angenommen, dass die Vorteile umso größer sind, je höher die Häufigkeit des Cannabiskonsums in der Bevölkerung ist.

Die Studie fand auch einen signifikanten Anstieg des Cannabiskonsums bei älteren Erwachsenen. Darüber hinaus ergab die Studie auch, dass die Prävalenz des Cannabiskonsums bei älteren Erwachsenen signifikant höher war als bei jüngeren Erwachsenen. Darüber hinaus zeigte sich, dass ältere Erwachsene mit chronischen Krankheiten eher Alkohol tranken als andere und eher Drogen konsumierten. Darüber hinaus fanden die Forscher heraus, dass der gleichzeitige Konsum von Cannabis und Alkohol mit einem erhöhten Risiko für soziale Folgen, einschließlich Trunkenheit am Steuer, verbunden ist.

Es gibt eine Vielzahl von Gründen für den Anstieg des Cannabiskonsums bei älteren Menschen. Die Popularität von medizinischem Cannabis hat zugenommen. Die zunehmende Verwendung bei älteren Erwachsenen wurde mit seiner Sicherheit in Verbindung gebracht, und die Studie hat ergeben, dass es sicher und wirksam ist. Darüber hinaus wird es bei älteren Menschen immer beliebter, und es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt. Es gibt mehrere gesundheitliche Vorteile von Cannabis. Die Studie zeigt, dass es die Lebensqualität verbessern und das Stressniveau bei Menschen mit chronischen Erkrankungen senken kann.

Der neueste Cannabis-Lifestyle-Shop wird im Londoner Stadtteil Soho eröffnet

Der neueste Marihuana-Lifestyle-Shop hat im Londoner Stadtteil Soho eröffnet. Der Name des Ladens ist eine Hommage an Howard Marks, einen ehemaligen Drogendealer der Universität Oxford, der mit seiner Autobiografie zu einem internationalen Bestseller wurde. Das Bestseller-Buch cbd hanfsamen brachte einen Film und eine bevorstehende Fortsetzung hervor. Das Londoner Geschäft bietet eine sorgfältig kuratierte Kollektion von Cannabis-Accessoires und Lifestyle-Produkten aus der ganzen Welt. Das Unternehmen sagt, dass es 10 Geschäfte in Großbritannien eröffnen wird.

Die Prämisse des Ladens ist, dass Cannabis-Enthusiasten eine entspannte, anspruchsvolle Umgebung genießen können. Die Waren umfassen Öl auf Hanfbasis und mit CBD angereicherte Wasserprodukte. Die Hoodies sind außerdem mit Geheimtaschen ausgestattet, was sie sehr begehrt macht. Zusätzlich zu den Hoodies bietet der Laden auch eine Auswahl an anderen High-End-Cannabis-Accessoires an. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als modernes Ziel für Cannabis-Enthusiasten. Mr. Nice verkauft auch eine Vielzahl von Kleidungsstücken, darunter Hoodies, T-Shirts und Tassen.

Der Laden ist eine posthume Hommage an Marks, den umstrittenen Kanadier, der sich im illegalen Drogenhandel einen Namen gemacht hat. In der Cannabisindustrie machte Marks mit dem illegalen Handel ein Vermögen. Seine Kult-Anhängerschaft führte am Donnerstag zur Eröffnung von Mr. Nice, einem neuen Cannabis-Lifestyle-Shop im Londoner Stadtteil Soho. Das Unternehmen plant die Eröffnung von 10 Geschäften in Großbritannien und hofft, neue Kunden aus der ganzen Welt zu gewinnen.

Mee CBD, eine von Retro-Lebensmittelgeschäften inspirierte Marke, ist ein Neuzugang in der Westfield-Familie. Das Konzept der Apotheke ähnelt dem erfolgreichen Disneyland-Konzept, bei dem ein immersives Themenerlebnis der Schlüssel zur Kundenaufklärung ist. Eine Apotheke mit einem erkennbaren Thema und einem Team sachkundiger Mitarbeiter schafft eine entspanntere, komfortablere Atmosphäre. Ein Einzelhandelsgeschäft mit dieser Ästhetik soll auch umweltfreundlich und barrierefrei sein.

Der Instagram-Account der Apotheke ist voll von zeitgemäßem Slang. Der Name des Ladens bezieht sich auf ein „Teepad“, einen gemütlichen Ort, an dem Menschen unterschiedlicher Ethnien und Hintergründe Cannabis rauchen können. Eine Apotheke mit einem Speakeasy-Thema ähnelt einem Club, aber die Apotheke ist viel einladender. Die Einrichtung ist eine perfekte Mischung aus edlen und erschwinglichen Artikeln.

Der Shop hat viele Apothekenpartner. Es bietet eine große Auswahl an Produkten für den Cannabis-Lifestyle. Eine davon ist eine Apotheke mit einer einzigartigen Marke, deren Waren oft nur für Mitglieder erhältlich sind. Das Geschäft hat jedoch eine begrenzte Auswahl an Markenartikeln. Dies bedeutet, dass einige Cannabisunternehmen eine große Präsenz auf dem Markt haben. Ein Geschäft mit einem Nischenprodukt, das in einem Mainstream-Geschäft nicht erhältlich ist, wird wahrscheinlich nicht erfolgreich sein.

Der Shop hat bereits mit Rose Los Angeles und Off Hours zusammengearbeitet. Zu den Produkten gehören Esswaren wie Potli Shrimp Chips sowie CBD-Produkte. Der Weed Lifestyle Shop ist ein Zentrum der Cannabisaktivitäten in London. Zu einigen der Marken gehört eine Apotheke am Queen’s Square. Es gibt weitere Standorte in der Hauptstadt, darunter ein Pop-up auf dem Kensington Market. Noch mehr Schilder weisen auf die nächsten beiden Cannabis-Lifestyle-Shops in der Stadt hin.

Beboe ist ein medizinisches Marihuana-Unternehmen, das eine Vielzahl von Marihuana-Produkten verkauft. Das Unternehmen arbeitet mit der University of Oxford zusammen, um eine Reihe von Dienstleistungen anzubieten. Es ist bestrebt, seinen Kunden ein lehrreiches Erlebnis zu bieten und so zugänglich wie möglich zu sein. Letztendlich will sie Marihuana der Mainstream-Gesellschaft näher bringen. Ziel ist es, das Produkt für den alltäglichen Verbraucher zugänglicher zu machen. Auch wenn der Laden kein echtes Gras verkauft, ist er ein großartiger Ort, um eine Marke aufzubauen und aufzubauen.

Als Cannabis-Lifestyle-Shop widmet sich dieser Standort der Bereitstellung der besten Produkte für den Cannabis-Lifestyle. Die Marke und die Produkte des Shops werden alle von derselben Firma hergestellt. Daher ist es wahrscheinlich ein One-Stop-Shop für Cannabisliebhaber. Die Mission des Shops ist es, die Öffentlichkeit über die Legalisierung von Marihuana in Kanada aufzuklären. Dieser neue Laden ist eine willkommene Ergänzung der Londoner Weed-Community.

Cannabis steht im Mittelpunkt der Lebensmittelmesse in den USA

Cannabis steht im Mittelpunkt einer Lebensmittelausstellung in den USA, da es in mehreren Bundesstaaten ein neues Maß an Legalität erreicht. Die Show zeigt mit Cannabis angereicherte Küchen, darunter Schokolade und Desserts. Die Ausstellung konzentriert sich auch auf den rechtlichen Status von Marihuana, das im Land verboten ist. Die amerikanische Regierung hat ihre Regeln gelockert und lockert nun auch ihre Gesetze. Es ist nicht ratsam, an der mit Cannabis angereicherten Lebensmittelshow teilzunehmen, wenn Sie nicht bereits ein legaler Käufer sind.

Am 28. April findet in den USA eine internationale Konferenz über Cannabis statt. An der Veranstaltung nehmen wegweisende Forscher und Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern teil. An der Eröffnungsvorlesung in Mechoulam werden prominente Persönlichkeiten der Cannabisindustrie teilnehmen. Die Konferenz wird Vorträge von renommierten Wissenschaftlern aus den USA und Kanada beinhalten. Darüber hinaus besteht für Aussteller die Möglichkeit, Esswaren zu verkaufen. Während die Konferenz Forscher zusammenbringen wird, bietet die Veranstaltung die Gelegenheit, sich mit führenden Vertretern der Cannabisbranche und Züchtern zu treffen und Kontakte zu knüpfen.

Die Food and Drug Administration der Vereinigten Staaten hat eine umfassende Richtlinie zu Cannabis. Die FDA hat noch keine Entscheidung über die Legalität von mit Cannabis angereicherten Lebensmitteln getroffen, aber die amerikanische Regierung hat kürzlich Gesetze verabschiedet, die sie im Land legal machen werden. Die FDA hat noch keine Produkte reguliert, die Cannabis enthalten. Ein Großteil dieser mit Cannabis versetzten Produkte wird in den USA verkauft. Infolgedessen gibt es immer noch viele Unklarheiten in Bezug auf das Gesetz über mit Marihuana angereicherte Lebensmittel.

Die amerikanische Food and Drug Administration hat eine Reihe von Unternehmen für medizinisches Marihuana für wissenschaftliche Zwecke registriert. Diese Unternehmen werden Forschungen im Zusammenhang mit Cannabis durchführen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Gründe, warum Marihuana in den USA legal sein wird. Die Registrierungen der FDA werden dazu beitragen, die Entwicklung medizinischer Cannabistherapien zu beschleunigen. Die FDA hat die Verwendung von Hanf unter bestimmten Bedingungen genehmigt. Zum Beispiel wird es Menschen helfen, die an einer Nierenerkrankung leiden.

Cannabis ist nicht nur in den USA beliebt, sondern auch in Kanada legal. Die amerikanische Regierung hat die Verwendung von Cannabis in vielen Ländern genehmigt. Die US-Regierung plant, Marihuana in Kanada legal zu machen. Die FDA hat jedoch noch keine Vorschriften im Land erlassen. Das Verbot von Cannabis wird das Wachstum der Industrie in Nordamerika weiterhin einschränken. Von einer Cannabis-freundlichen Gesellschaft sind die Vereinigten Staaten noch weit entfernt.

Auch die Vereinigten Staaten arbeiten an der Legalisierung von Cannabis. Sein derzeitiger rechtlicher Status ist im Land legal. Die FDA erwägt auch, die Verwendung von Cannabis in Lebensmitteln in anderen Ländern zuzulassen. Die FDA genehmigt kein Cannabis in Lebensmitteln. Wenn es genehmigt wird, wird es eine kontrollierte Substanz sein, die in anderen Ländern illegal ist. Im Gegensatz zu Alkohol gilt Cannabis in den USA als illegal. Es ist in den USA weit verbreitet.

Die FDA hat eine Reihe von Richtlinien herausgegeben, die die Verwendung von Cannabis in Lebensmitteln regeln. Die Bundesregierung hat auch erklärt, dass es sich um ein “sicheres” Medikament handelt. Die Vereinigten Staaten haben Cannabis legalisiert. Die Vereinigten https://www.ministryofcannabis.com/de/feminisierte-cannabis-samen/mamacitas-cookies-feminisiert Staaten erlauben auch mehr Menschen, es im Land zu benutzen. Während die Regierung einige Probleme damit haben könnte, möchte die FDA die Verwendung von Marihuana in Lebensmitteln fördern. Die Arzneimittelhersteller sind auch besorgt, dass es legal sein könnte.

Die FDA hat Cannabis in Lebensmitteln noch nicht offiziell zugelassen. Seine Verwendung ist jedoch nicht für medizinische Zwecke zugelassen, und es gibt kaum Hinweise darauf, dass das Medikament gesundheitsschädlich ist. Obwohl Marihuana in den USA legal ist, regelt die FDA seine Verwendung in Lebensmitteln nicht, wenn es über einen längeren Zeitraum verwendet wird, wird es dem Menschen keinen Schaden zufügen. Das Medikament ist kein Suchtmittel.

Die neuen Richtlinien der FDA werden der Industrie auch dabei helfen, Rechtsstatus zu erlangen. Die Zulassung von Cannabis durch die FDA wird für die Cannabisindustrie ein großer Schritt nach vorne sein. Obwohl es sich noch um ein neues Produkt handelt, ist seine Verwendung im Land noch nicht illegal. Die FDA erlaubt nicht, dass das Medikament für kommerzielle Zwecke verwendet wird. Für den medizinischen Gebrauch sollten die Medikamente getestet werden, bevor sie verfügbar gemacht werden. Das Medikament kann in den USA legal verschrieben werden.

Darf man medizinisches Cannabis während der Chemo verwenden?

Es gibt viele Vorteile von medizinischem Cannabis, und viele Patienten wollen es unbedingt ausprobieren. Beispielsweise neigen Krebspatienten häufig zu Übelkeit und Erbrechen, was ihre Behandlung unangenehmer machen kann. Obwohl die Wirkungen von Marihuana denen von Antiemetika ähneln, sind sie jedoch nicht so stark. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte ihren Patienten in der Regel ein Antiemetikum im Gegensatz zur Verwendung von Cannabis.

Einige dieser Medikamente sind als verschreibungspflichtige Medikamente für eine Vielzahl von Erkrankungen erhältlich. Nabilon, ein auf Cannabis basierendes Medikament, ist für schwere Chemotherapie-Erkrankungen zugelassen und wird in einer Kapsel geliefert, die Sie oral einnehmen. Sativex, ein weiteres auf Marihuana basierendes Medikament, ist im Vereinigten Königreich zur Behandlung von Muskelspastik bei Multipler Sklerose zugelassen, aber Forscher untersuchen, ob es bei der Behandlung von Krebs wirksam sein könnte.

Andere Studien berichten, dass Marihuana ein wirksames Medikament gegen Krebs ist. Es hemmt nachweislich das Wachstum von Krebszellen und lindert Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit einer Chemotherapie. Obwohl Marihuana keine Alternative zur Schulmedizin ist, kann es verwendet werden, um die Symptome einer Chemotherapie zu lindern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Marihuana die in der Mainstream-Behandlung verwendeten Krebsmedikamente nicht ersetzen sollte. Es gibt auch Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von medizinischem Cannabis, aber diese sind nicht gefährlich genug, um Sie von einer Chemotherapie abzuhalten.

Das Rauchen von Cannabis ist eine beliebte Art, die Droge zu konsumieren. Einige Studien berichten, dass es hilft, Erbrechen zu verhindern, wenn Pillen geschluckt werden. Aber wenn Sie rauchen wollen, ist es besser girl scout cookies thc gehalt zu rauchen, da es länger dauert, bis THC in Ihrem Körper verbleibt. Wenn Sie also medizinisches Cannabis während einer Chemo verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie eine Methode wählen, die schnell wirkt.

Wenn Sie sich mitten in einer Chemotherapie befinden, ist es wichtig, das Rauchen von medizinischem Marihuana zu vermeiden, während Sie es erhalten. Es kann die Wirkung Ihrer Chemotherapie beeinträchtigen, daher sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Marihuana verwenden. Wenn Sie sich über die Sicherheit nicht sicher sind, stellen Sie sicher, dass Sie jemanden haben, der Sie begleitet, wenn Sie das Medikament einnehmen. Sie sollten sicher sein, dass Sie jemanden haben, der Ihnen hilft, wenn Sie sich entscheiden, auf Marihuana umzusteigen.

Sie können auch erwägen, eine mit Cannabis infundierte Kapsel zu verwenden, anstatt zu rauchen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Erstens ist Marihuana sicher, wenn Sie es nicht trinken oder rauchen. Während Marihuana eine großartige Möglichkeit ist, gesund und stark zu bleiben, ist es auch vorteilhaft für Ihre körperliche und emotionale Gesundheit. Eine Studie in Deutschland ergab, dass es das Immunsystem stärkt und das Krebsrisiko verringert.

Das häufigste Problem beim Marihuanakonsum während einer Chemotherapie ist das Potenzial für Wechselwirkungen mit Chemomedikamenten. Trotz der Vorteile von medizinischem Cannabis ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es mit Chemotherapie-Medikamenten interagieren kann. Daher ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen und alle möglichen Nebenwirkungen mit ihm zu besprechen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Cannabisbehandlungen sicher sind. Marihuana reduziert nicht nur das Risiko einer potenziellen Arzneimittelwechselwirkung, sondern kann auch Patienten mit geschwächtem Immunsystem helfen.

Obwohl die Risiken von Marihuana und Chemotherapie unbekannt sind, ist es wichtig, Ihren Arzt zu konsultieren, wenn Sie erwägen, Cannabis während Ihrer Krebsbehandlung auszuprobieren. Neben der Vermeidung toxischer Wirkungen beeinträchtigt die Verwendung von medizinischem Cannabis andere Krebsbehandlungen nicht. Es ist wichtig, die Risiken der Droge sowie die Vorteile von Marihuana zu verstehen. Dieser Artikel informiert Sie über aktuelle Studien, die darauf hindeuten, dass Marihuana während einer Chemotherapie nur minimale Risiken birgt.

Obwohl es keine direkten Verbindungen zwischen medizinischem Marihuana und einer Chemotherapie gibt, deutet die Forschung darauf hin, dass Cannabis während einer Chemotherapie sicher verwendet werden kann. Die Wirkstoffe in Cannabis sind CBD und THC. Diese Chemikalien können den Metabolismus von Chemotherapeutika verändern, und Ärzte können sie nicht berücksichtigen. Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, die richtige Dosierung zu erhalten. Dies ist keine vollständige Liste. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Arzt.