Es gibt viele Vorteile von medizinischem Cannabis, und viele Patienten wollen es unbedingt ausprobieren. Beispielsweise neigen Krebspatienten häufig zu Übelkeit und Erbrechen, was ihre Behandlung unangenehmer machen kann. Obwohl die Wirkungen von Marihuana denen von Antiemetika ähneln, sind sie jedoch nicht so stark. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte ihren Patienten in der Regel ein Antiemetikum im Gegensatz zur Verwendung von Cannabis.
Einige dieser Medikamente sind als verschreibungspflichtige Medikamente für eine Vielzahl von Erkrankungen erhältlich. Nabilon, ein auf Cannabis basierendes Medikament, ist für schwere Chemotherapie-Erkrankungen zugelassen und wird in einer Kapsel geliefert, die Sie oral einnehmen. Sativex, ein weiteres auf Marihuana basierendes Medikament, ist im Vereinigten Königreich zur Behandlung von Muskelspastik bei Multipler Sklerose zugelassen, aber Forscher untersuchen, ob es bei der Behandlung von Krebs wirksam sein könnte.
Andere Studien berichten, dass Marihuana ein wirksames Medikament gegen Krebs ist. Es hemmt nachweislich das Wachstum von Krebszellen und lindert Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit einer Chemotherapie. Obwohl Marihuana keine Alternative zur Schulmedizin ist, kann es verwendet werden, um die Symptome einer Chemotherapie zu lindern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Marihuana die in der Mainstream-Behandlung verwendeten Krebsmedikamente nicht ersetzen sollte. Es gibt auch Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von medizinischem Cannabis, aber diese sind nicht gefährlich genug, um Sie von einer Chemotherapie abzuhalten.
Das Rauchen von Cannabis ist eine beliebte Art, die Droge zu konsumieren. Einige Studien berichten, dass es hilft, Erbrechen zu verhindern, wenn Pillen geschluckt werden. Aber wenn Sie rauchen wollen, ist es besser girl scout cookies thc gehalt zu rauchen, da es länger dauert, bis THC in Ihrem Körper verbleibt. Wenn Sie also medizinisches Cannabis während einer Chemo verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie eine Methode wählen, die schnell wirkt.
Wenn Sie sich mitten in einer Chemotherapie befinden, ist es wichtig, das Rauchen von medizinischem Marihuana zu vermeiden, während Sie es erhalten. Es kann die Wirkung Ihrer Chemotherapie beeinträchtigen, daher sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Marihuana verwenden. Wenn Sie sich über die Sicherheit nicht sicher sind, stellen Sie sicher, dass Sie jemanden haben, der Sie begleitet, wenn Sie das Medikament einnehmen. Sie sollten sicher sein, dass Sie jemanden haben, der Ihnen hilft, wenn Sie sich entscheiden, auf Marihuana umzusteigen.
Sie können auch erwägen, eine mit Cannabis infundierte Kapsel zu verwenden, anstatt zu rauchen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Erstens ist Marihuana sicher, wenn Sie es nicht trinken oder rauchen. Während Marihuana eine großartige Möglichkeit ist, gesund und stark zu bleiben, ist es auch vorteilhaft für Ihre körperliche und emotionale Gesundheit. Eine Studie in Deutschland ergab, dass es das Immunsystem stärkt und das Krebsrisiko verringert.
Das häufigste Problem beim Marihuanakonsum während einer Chemotherapie ist das Potenzial für Wechselwirkungen mit Chemomedikamenten. Trotz der Vorteile von medizinischem Cannabis ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es mit Chemotherapie-Medikamenten interagieren kann. Daher ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen und alle möglichen Nebenwirkungen mit ihm zu besprechen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Cannabisbehandlungen sicher sind. Marihuana reduziert nicht nur das Risiko einer potenziellen Arzneimittelwechselwirkung, sondern kann auch Patienten mit geschwächtem Immunsystem helfen.
Obwohl die Risiken von Marihuana und Chemotherapie unbekannt sind, ist es wichtig, Ihren Arzt zu konsultieren, wenn Sie erwägen, Cannabis während Ihrer Krebsbehandlung auszuprobieren. Neben der Vermeidung toxischer Wirkungen beeinträchtigt die Verwendung von medizinischem Cannabis andere Krebsbehandlungen nicht. Es ist wichtig, die Risiken der Droge sowie die Vorteile von Marihuana zu verstehen. Dieser Artikel informiert Sie über aktuelle Studien, die darauf hindeuten, dass Marihuana während einer Chemotherapie nur minimale Risiken birgt.
Obwohl es keine direkten Verbindungen zwischen medizinischem Marihuana und einer Chemotherapie gibt, deutet die Forschung darauf hin, dass Cannabis während einer Chemotherapie sicher verwendet werden kann. Die Wirkstoffe in Cannabis sind CBD und THC. Diese Chemikalien können den Metabolismus von Chemotherapeutika verändern, und Ärzte können sie nicht berücksichtigen. Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, die richtige Dosierung zu erhalten. Dies ist keine vollständige Liste. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Arzt.