Die Auswirkungen von Marihuana sind noch nicht gut verstanden

Marihuana hat kurzfristige Auswirkungen auf Ihr Gehirn. Es beeinträchtigt Ihre Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit. Infolgedessen können Sie sich stundenlang euphorisch oder high fühlen, sogar Tage, nachdem Ihr High nachgelassen hat. Einige Benutzer berichten, dass Marihuana eine anhaltende Wirkung hat und dass es ihr Leben für Monate oder Jahre beeinträchtigen kann.

Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass Marihuana das Krebsrisiko erhöht, aber Studien haben gezeigt, dass es die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt. Der chronische Gebrauch von Marihuana verursacht Probleme mit dem Lernen, der Aufmerksamkeit und dem Gedächtnis. Es verlangsamt auch die Fähigkeit des Gehirns, auf Signale wie Licht und Geräusche zu reagieren. Für diejenigen, die sich Sorgen über mögliche Geburtsfehler machen, wurde der starke Konsum von Marihuana während der Schwangerschaft mit niedrigeren Spermienzahlen und Früh- oder Totgeburten in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird THC aus Marihuana leicht über die Muttermilch an das ungeborene Kind weitergegeben.

Die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf das Gehirn sind gut dokumentiert. Mehrere Studien haben gezeigt, dass starke Marihuana-Konsumenten einen niedrigeren Dopaminspiegel im Gehirn haben. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der unsere Aufmerksamkeit und unser impulsives Verhalten steuert. Diese Studien haben gezeigt, dass starke Marihuanakonsumenten, die mit sechzehn Jahren zum ersten Mal zu rauchen begannen, im Alter von 20 Jahren stark von der Droge abhängig waren.

Ein weiterer häufiger Marihuana-Effekt ist das Gefühl, dass die Zeit beschleunigt wird. Ein Papier aus dem Jahr 2012 zitierte zahlreiche Studien und kam zu dem Schluss, dass dieser Effekt eine häufige, aber nicht endgültige Nebenwirkung ist. Dieser Effekt tritt jedoch nicht bei jedem auf. Die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn können zu Angstzuständen und Depressionen führen. Trotz der Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn sind sie kein ernsthaftes Gesundheitsproblem.

Die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf das Gehirn sind oft subtil und nicht sofort offensichtlich. In einigen Fällen kann ein starker Marihuanakonsument soziale Ängste und Depressionen erleben. Obwohl diese Effekte vorübergehend sind, können sie Jahre und sogar Jahrzehnte andauern. Menschen, die in der Vergangenheit Marihuana konsumiert haben, sind eher verantwortungsbewusster. Sie können sich sogar anders verhalten als diejenigen, die dies nicht tun.

Zusätzlich zu diesen Wirkungen kann Marihuana die Art und Weise verändern, wie Ihr Gehirn Informationen verarbeitet. In einer Studie mit Teenagern berichteten beispielsweise Teilnehmer, die vor sexueller Aktivität Marihuana rauchten, von höheren Orgasmen und einem gesteigerten Verlangen nach Sex. Darüber hinaus kann es auch die Bildung von Erinnerungen stören. Die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn hängen von der Person ab.

Zusätzlich zu den oben genannten Wirkungen kann der Konsum von Marihuana Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Es verlangsamt die Reaktionen auf Anblicke und Geräusche und macht den Benutzer schläfrig. Es verzerrt das Gefühl von Zeit und Raum. Es verringert die Fähigkeit, eine Reihe von Aufgaben schnell und genau auszuführen. Kurz gesagt, der Konsum von Marihuana kann negative Auswirkungen auf Körper und Geist haben.

Während der Konsum von Marihuana Ihnen ein gutes Gefühl geben kann, kann er auch Ihr Gedächtnis und die Informationsverarbeitung im Gehirn beeinflussen. Während Marihuana Ihr Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigen kann, kann es Ihr Langzeitgedächtnis beeinträchtigen. gorilla glue auto sativa or indica Seine Auswirkungen auf Ihr Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis sind noch nicht vollständig geklärt. Manche Menschen haben auch Schwierigkeiten, sich an Details zu erinnern. Aufgrund dieser Wirkungen ist Marihuana eine riskante Droge für Menschen mit Demenz.