Gesundheitliche Auswirkungen von medizinischem Marihuana

Die gesundheitlichen Auswirkungen von medizinischem Marihuana werden viel diskutiert, aber die Vorteile überwiegen bei weitem die Risiken. Es ist nicht klar, wie sich die langfristigen Auswirkungen des Marihuanakonsums auf gefährdete Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen, Menschen mit chronischen Krankheiten und Menschen mit Multipler Sklerose und AIDS auswirken werden. Weitere Forschung ist erforderlich, um festzustellen, ob medizinischer Marihuana-Konsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Dieser Artikel untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen von medizinischem Marihuana und ob es in bestimmten Situationen von Vorteil ist oder nicht.

Während die Verwendung von Marihuana eine Vielzahl von Beschwerden lindern kann, gibt es gewisse Risiken. Starke Cannabiskonsumenten haben ein erhöhtes Risiko, an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs zu erkranken. Infolgedessen können starke Benutzer bis zu drei Stunden lang mit Nebenwirkungen rechnen. Andere Risiken der Verwendung von Marihuana sind Herzinfarkte. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit. Regelmäßige Marihuana-Konsumenten haben eine geringere Spermienzahl und es ist schwieriger, schwanger zu werden. Darüber hinaus ist das Rauchen von Marihuana während der Schwangerschaft mit niedrigem Geburtsgewicht, Gedächtnisproblemen und Aufmerksamkeitsdefiziten verbunden.

In einer Studie untersuchten Forscher die Auswirkungen von Marihuana auf Anrufe in Giftnotrufzentralen und Krankenhausentlassungen. Ihre Ergebnisse zeigten, dass Marihuana bei der Schmerzlinderung bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung wirksam ist. In diesem Fall kann die Verwendung von Cannabis feminisierte automatic samen von Vorteil sein. In vielen Fällen kann die Verwendung von medizinischem Marihuana die Symptome von PTBS lindern. Die Studie verwendete jedoch eine unterbrochene Zeitreihenanalyse, um die gesundheitlichen Auswirkungen von Marihuana auf Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung zu vergleichen.

Obwohl viele Studien die Sicherheit und Wirksamkeit von Marihuana unterstützen, sind viele noch unsicher. Zum Beispiel variiert die Potenz je nach Stamm und Form, sodass es schwierig ist zu wissen, ob ein bestimmter Stamm für die Verwendung durch einen bestimmten Patienten sicher ist. Daher sollte medizinisches Marihuana immer in Absprache mit einem Arzt verwendet und mit Vorsicht angegangen werden. Es gibt nur begrenzte Forschungsergebnisse zu den Wirkungen von Cannabis, daher gibt es keine Möglichkeit zu sagen, ob es bei einer bestimmten Krankheit hilft.

Eine andere Studie verwendete eine unterbrochene Zeitreihenanalyse, um festzustellen, ob Cannabiskonsum zur Behandlung der Symptome von Multipler Sklerose wirksam ist. Es untersuchte auch die Auswirkungen von Marihuana auf Anrufe in Giftnotrufzentralen und Krankenhausentlassungen. Es stellte sich heraus, dass der Konsum von Cannabis den Opiatmissbrauch reduzierte. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Marihuana eine wirksame Behandlung für eine Reihe von Beschwerden sein könnte. Und wenn ein Patient chronische Schmerzen hat, kann Hepatitis C mit seinen verschiedenen Nebenwirkungen Schmerzen lindern.

Eine in Colorado durchgeführte Studie fand beispielsweise heraus, dass medizinisches Marihuana keine positive Wirkung auf viele der untersuchten Erkrankungen hatte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es die Anzahl der Besuche in Notaufnahmen reduziert, auch bei Magen-Darm- und neurologischen Problemen. Diejenigen, die chronische Schmerzen haben, werden weniger Symptome erfahren, während diejenigen, die an chronischen Autoimmunerkrankungen leiden, wahrscheinlich ihre Schmerzniveaus verringern werden. Weitere Forschung ist notwendig, um die wahren Auswirkungen von medizinischem Marihuana auf diese Erkrankungen herauszufinden.

Cannabis ist größtenteils sicher und wirksam bei der Behandlung verschiedener Krankheiten. Es kann auch bei Erkrankungen wie Colitis ulcerosa Linderung verschaffen. Die Auswirkungen von Cannabis auf das Immunsystem hängen von der jeweiligen Erkrankung und der Dosierung ab. THC wird mit einer Steigerung des Appetits in Verbindung gebracht, daher wird es nicht für Personen empfohlen, die abnehmen möchten. Es gibt keine bekannten Beweise dafür, dass medizinisches Marihuana negative Auswirkungen auf den Körper hat, obwohl es mit einem verringerten Risiko für Herzinfarkte in Verbindung gebracht wurde.

Cannabiskonsumenten sollten nicht zu viel rauchen. Es kann den Appetit steigern, was nicht gut ist, wenn Sie versuchen, Gewicht zu verlieren. Außerdem sollte Cannabis nicht über einen längeren Zeitraum konsumiert werden. Diejenigen, die nicht Auto fahren müssen, sollten Marihuana meiden und ihren Konsum einschränken. Unabhängig von der Legalisierung von Cannabis wird es in einigen Staaten illegal bleiben. Diejenigen, die medizinisches Marihuana für eine chronische Erkrankung benötigen, sollten vor Beginn ihren Arzt konsultieren.

Wie jede Droge kann auch Marihuana eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf den Körper haben. In extremen Fällen kann Cannabis die Herzfrequenz erhöhen und das Herzinfarktrisiko erhöhen. In einigen Fällen kann Marihuana Depressionen verursachen, was ein großes Gesundheitsproblem darstellt. Aber für die meisten Patienten ist es die effektivste Behandlung für die Erkrankung. Seine langfristigen negativen Auswirkungen auf den Körper sind minimal. Wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden, sind die Vorteile von medizinischem Marihuana das Risiko wert.