Neue Studie legt nahe, dass Marihuana eine Waffe gegen die Alterung des Gehirns sein könnte

Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde, legt nahe, dass Marihuana helfen könnte, das Gehirn vor den Verwüstungen des Alterns zu schützen. Die Forscher verabreichten Mäusen das Medikament, um den Alterungsprozess umzukehren. Darüber hinaus fanden sie heraus, dass niedrige Dosen des Wirkstoffs in Marihuana (THC) das Gehirn der Tiere in einen zwei Monate alten Zustand zurückversetzten.

Die Forscher sagen, dass Cannabis eine mächtige Waffe gegen die Alterung des Gehirns sein könnte. Dies basiert auf einer Studie an älteren Mäusen, die zeigte, dass die psychoaktive Chemikalie 2-AG die kognitive Funktion mit zunehmendem Alter der Tiere reduzierte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Marihuana eine starke Anti-Aging-Waffe ist. Aber wie genau funktioniert es? Hier ist wie. Die chemische Zusammensetzung des Medikaments hilft bei der Bekämpfung von Alzheimer und Demenz.

Die Forschung fand heraus, dass THC die Fähigkeit hat, das Gehirnsystem wieder aufzuladen. Bei Mäusen verhinderte die THC-Behandlung die kognitive Verlangsamung. Die Studie fand auch heraus, dass THC die genetische Signatur der Mäuse verbessern konnte. Dies wiederum verändert das Gewebe des Gehirns, was mit einer höheren Lerngeschwindigkeit korreliert. Es ist noch zu früh, um zu dem Schluss zu kommen, dass Marihuana eine gute Waffe gegen die Alterung des Gehirns ist, aber es könnte helfen, das Auftreten von CTE und anderen Demenzen zu verhindern.

Die Studie ergab auch, dass der Konsum von Marihuana eine Waffe gegen die Alterung des Gehirns sein kann. Die Verbindung Tetrahydrocannabinol (THC) hemmt die Aktivität bestimmter Gene im Gehirn, was die Alterung verursacht. Diese Behandlung kehrte laut Studienleiter Prof. Andreas Zimmer den Alterungsprozess um.

Es gibt mehrere vielversprechende Ergebnisse aus der Marihuana-Forschung. In der Studie wurde gezeigt, dass THC das Altern von Mäusen verlangsamt. Der wichtigste psychoaktive Inhaltsstoff der Droge, THC, wirkte auch entzündungshemmend und verbesserte das Gedächtnis des Gehirns. Die Forscher fanden heraus, dass THC den Alterungsprozess sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen umkehren konnte.

Obwohl die Studie nur Mäuse umfasste, hat sie Auswirkungen auf alternde Menschen. Es ist nicht beabsichtigt, ältere Menschen zu ermutigen, Marihuana aus gesundheitlichen Gründen zu verwenden. Tatsächlich wurde gezeigt, dass es die kognitive Leistungsfähigkeit sowohl bei jungen als auch bei alten Mäusen verbessert. Und in Zukunft könnte sich dieser Effekt auch auf den Menschen erstrecken. In der Zwischenzeit könnte diese Entdeckung möglicherweise eine Waffe im Kampf gegen die Alterung des Gehirns sein.

Das Forschungsteam verwendete eine Kombination von Analysetechniken, um die Auswirkungen von Marihuana auf das menschliche Gehirn zu untersuchen. Es wurde gefragt, ob die Patienten eines von 15 Entzugserscheinungen berichteten – von Reizbarkeit bis Übelkeit. Die Verwendung des Medikaments in großen Mengen kann die Entzugserscheinungen verschlimmern. Es verursacht auch Krampfanfälle und andere ernsthafte Probleme. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Marihuana nicht für alle Menschen geeignet ist.

Die Forscher befragten ältere Cannabiskonsumenten, um zu sehen, ob es den Alterungsprozess beeinflusst. Sie wurden auch nach ihrer aktuellen Gesundheit, ihrem Erwerbsstatus und ihrer psychischen Verfassung gefragt. Während die milden Wirkungen des Marihuanakonsums nur wenige Stunden anhielten, war die Wirkung auf ältere Menschen signifikant. Die Forscher entdeckten, dass das Rauchen von Marihuana das Risiko einer Verschlechterung des Gehirns verringern kann, indem es die Alterung des Gehirns verhindert.

Die neue Studie wurde von einem Team deutscher Wissenschaftler und der Hebräischen Universität Jerusalem durchgeführt. Die Wissenschaftler verabreichten Mäusen vier Wochen lang eine niedrige Dosis THC. Die Forscher versuchten nicht, die Mäuse zu berauschen. Stattdessen führten sie einen Tierversuch durch, um zu beurteilen, wie THC die kognitiven Fähigkeiten der Mäuse beeinflusste. Die Forschung hat Auswirkungen auf Arzneimitteltests und andere Bereiche der medizinischen Praxis.

Die Forschung basiert auf Mäusen, die zwischen 12 und 18 Monate alt waren. Die Forscher gaben Mäusen täglich eine niedrige Dosis THC und beobachteten Verhaltensänderungen, die darauf hindeuteten, dass das Medikament die mit dem automatic samen ertrag Alter verbundenen kognitiven Beeinträchtigungen rückgängig gemacht hatte. Die Forscher glauben, dass Marihuana einen positiven Einfluss auf das kognitive Altern hat und arbeiten daran, es zu einer Waffe der Wahl zu machen.