Cannabis und der entzündungshemmende Lebensstil

Dr. Andrew Weil ist ein weltweit anerkannter Pionier der integrativen Medizin und Direktor des Andrew Weil Center for Integrative Medicine in Hawaii. Er hat zahlreiche Bücher über die Vorteile von Cannabis geschrieben und tritt seit Jahren für einen entzündungshemmenden Lebensstil ein. Er studierte Botanik und erwarb einen Bachelor-Abschluss in Harvard. Sein neuestes Buch mit dem Titel Cannabis and the Anti-Inflammatory Lifestyle diskutiert, wie die verschiedenen Verbindungen in Cannabis bei chronischen Erkrankungen und dem entzündungshemmenden Lebensstil helfen können.

Untersuchungen zu den potenziell entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabinoiden in Marihuana haben gezeigt, dass THC die Aktivität von Immunzellen verringert, die für Entzündungen verantwortlich sind. Dadurch kann dieser Stoff die krankheitsbedingte Immunaktivität reduzieren. Und da Cannabinoide bei der Behandlung bestimmter Krankheiten hochwirksam sind, gibt es viele Möglichkeiten, wie Cannabis Menschen helfen kann, die an Autoimmunerkrankungen leiden. In diesem Artikel wird die klinische Forschung zur Verwendung von Cannabinoiden bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen erörtert.

Die Forscher der University of Nottingham untersuchten eine Gruppe von Menschen mit Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen. Ihre Ergebnisse zeigten, dass Cannabis-ähnliche Substanzen den Gehalt an entzündungshemmenden Wirkstoffen im Darm erhöhten, was Entzündungen und Schmerzen reduzierte. Bewegung trug auch dazu bei, die Menge an Zytokinen und entzündungsverursachenden Substanzen im Blutkreislauf zu reduzieren. Diese Forschung deutet auch darauf hin, dass Cannabissamen dazu beitragen können, das Risiko von Herzerkrankungen und Krebs zu verringern.

Die entzündungshemmende Wirkung von Cannabis ist gut dokumentiert und die Eigenschaften der Pflanze werden zunehmend verstanden. Entzündliche Erkrankungen wie Alzheimer und entzündliche Darmerkrankungen können mit Cannabis behandelt werden. Die Langzeitwirkung ist jedoch unklar. Für viele Menschen reicht es nicht aus, ein hochwirksames Medikament einzunehmen. Die Einnahme von Cannabis in Maßen wird ihre Symptome und ihre allgemeine Gesundheit verbessern.

Studien haben gezeigt, dass Cannabis und der entzündungshemmende Lebensstil dazu beitragen können, chronische Entzündungen zu reduzieren und das Auftreten vieler Beschwerden zu verhindern. Darüber hinaus kann die Wirkung von Marihuana auf den Körper durch den Entourage-Effekt verstärkt werden. Die entzündungshemmende mars mellow Wirkung von Cannabis ist ein natürliches Heilmittel gegen Arthritis. Körpereigene Endocannabinoide reduzieren das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen. Entzündungen sind eine häufige Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen, und chronische Entzündungen sind ein unglücklicher Teil unseres Lebensstils.

Es besteht eine starke Verbindung zwischen Cannabis und dem entzündungshemmenden Lebensstil. Entzündungen tragen maßgeblich zu chronischen Krankheiten bei, und Cannabis kann Schmerzen und Entzündungen lindern. Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD-Ergänzungen ein wichtiger Bestandteil der entzündungshemmenden Ernährung sind. Hanfsamen können nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Die Forscher fanden auch eine Verbindung zwischen Cannabidiol und den im Darm lebenden Mikroben.

Die Ergebnisse der Forschung haben gezeigt, dass Cannabis die Produktion von Endocannabinoiden im Körper erhöht. Interessanterweise wirken sich diese Cannabinoide positiv auf verschiedene Krankheiten aus. Sie haben auch positive Auswirkungen auf das Immunsystem. Dies ist ein natürlicher, Endocannabinoid-reicher Lebensstil. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Bewegung die Produktion dieser Substanzen im Körper erhöht.

Eine weitere Studie mit 78 Teilnehmern mit Arthritis in Deutschland ergab, dass mit Cannabis angereicherte Cannabinoide Entzündungen reduzierten. Obwohl diese Ergebnisse auf einer kleinen Stichprobengröße basieren, sind sie nicht schlüssig. Die Autoren fanden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Sie kamen zu dem Schluss, dass mit Cannabis infundierte Kapseln keinen signifikanten Einfluss auf den TNF-a-Spiegel hatten. Sie berichteten auch, dass Cannabinoide die Immunaktivität steigern.

Darüber hinaus kann Cannabis den Spiegel bestimmter Zytokine im Körper erhöhen, was eine entzündungshemmende Wirkung haben kann. Die Auswirkungen von Cannabinoiden auf das Immunsystem wurden sowohl in Tiermodellen als auch in menschlichen Geweben untersucht. Es wird angenommen, dass Cannabinoide die Produktion von Entzündungszellen unterdrücken und die Produktion anderer steigern können. Dieses Cannabidiol erhöht auch die Produktion von IL-1 und TNF-a.

In einer kürzlich durchgeführten Studie entdeckten Forscher, dass Cannabis die Entzündungsreaktion reduzieren kann, indem es den Gehalt an Endocannabinoid-ähnlichen Substanzen im Körper erhöht. Bei Mäusen erhöhte dies die Produktion der Cannabis-ähnlichen Endocannabinoide. Die Ergebnisse zeigten, dass Cannabis Entzündungsmarker im Blut verringern könnte. Dies ist eine gute Nachricht für diejenigen, die an Autoimmunerkrankungen leiden, und Cannabinoide haben entzündungshemmende Eigenschaften.

Big Brewer setzt auf Marihuana-Getränke

Mit der Legalisierung von Freizeit-Marihuana an verschiedenen Orten haben Brauereien ihre Aufmerksamkeit auf Cannabis gerichtet. Canopy Growth wurde vom Corona-Importeur Constellation Brands gegründet und hat 4 Milliarden US-Dollar in das Cannabisunternehmen investiert. northern lights auto Neben großen Brauereien haben auch kleinere Craft-Brauer nach Möglichkeiten gesucht, Marihuana in ihre Getränke zu integrieren. Ob sie erfolgreich sind oder nicht, hängt davon ab, wie sie mit strengen Vorschriften und unterschiedlichen staatlichen Gesetzen umgehen.

Waterloo Brewing gehört zu den großen Brauereien, die versuchen, in den Marihuana-Getränkemarkt einzudringen. Der CEO nennt die COVID-19-Pandemie als Hauptgrund für seine Entscheidung. Nichtsdestotrotz ist die Kategorie vielversprechend und weitgehend unbewiesen. Es wird geschätzt, dass die Marihuana-Getränkeindustrie nur 1 % bis 2 % des gesamten Bierabsatzes in den reifen US-Märkten ausmacht.

Der Markt für Cannabis-Getränke ist noch etwas trübe, aber er wird wahrscheinlich klein bleiben. Das Unternehmen konzentriert sich auf eine relativ kleine Kategorie, könnte aber von einer Diversifizierung in andere Kategorien wie Craft Brewing profitieren. Das Ziel des Unternehmens ist es, einen größeren Anteil an diesem lukrativen Markt zu erobern. Es gibt jedoch auch einige Bedenken hinsichtlich der Legalisierung von Marihuana in Kanada, daher ist es wichtig zu verstehen, wie sich dies auf das Geschäft auswirken wird.

Während der Markt für Cannabisgetränke noch klein und umkämpft ist, bietet die Übernahme dem Brauereigiganten eine einzigartige Gelegenheit, seine Marke auf neue Kategorien auszudehnen. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, Marihuana-basierte Produkte auf ausländischen Märkten zu testen, bevor es den US-Markt betritt. Es hat auch eine Gelegenheit für Constellation geschaffen, seine Beteiligung an Canopy um fast 20 Prozent zu erhöhen.

Trotz der Legalität von Marihuana in Kanada ist der Cannabismarkt immer noch ein Nischenmarkt. Das Unternehmen ist dagegen nicht immun, aber es wird nicht herumsitzen und darauf warten, dass der Markt reift. Seine Strategie ähnelt derjenigen, die Handwerksbrauern in Kanada zum Wachstum verholfen hat. Diese Übernahme ist ein aufregender Schritt für die Cannabisindustrie.

Das Unternehmen wurde von mehreren Cannabiszüchtern und -verarbeitern angesprochen, aber es war langsam, in die Marihuana-Getränkeindustrie einzusteigen. Der Fokus liegt auf dem Brauen von gutem Bier. Sein Hauptaugenmerk lag auf der Entwicklung der Einwirkzeit des Produkts, die letztendlich zur Bestimmung der Potenz des Getränks verwendet wird. Und es wurde auch untersucht, wie die Wirkung des Cannabisgetränks erzielt werden kann.

Das Unternehmen hat nach einem Partner gesucht, der es in seinem Geschäft mit Marihuana-Getränken unterstützt. Während viele Brauer versuchen, ein alkoholisches Getränk für den Marihuanamarkt zu kreieren, konzentrieren sich die meisten auf den Alkoholgehalt und den Geschmack des Getränks. Es experimentiert seit einiger Zeit mit aromatisierten Cannabisgetränken. Seine Bemühungen, es zu einem besseren Getränk zu machen, haben zu positiven Ergebnissen geführt, aber die Legalisierung von Marihuana in Kanada wird Zeit brauchen.

Obwohl die meisten Brauereien nur langsam in den Markt für Cannabisgetränke einsteigen, wagen einige den Sprung. Das Unternehmen hat bei Health Canada eine Lizenz zur Herstellung von mit Hanf angereichertem Bier beantragt. Das bedeutet, dass das Bier in den meisten Provinzen Kanadas legal sein wird. Die neuen Cannabisgetränke werden am 19. März in Kanada erhältlich sein. Während die Regierung noch entscheidet, welche Vorschriften umgesetzt werden sollen, wird sie wahrscheinlich ein Spiel für das Cannabisgetränkegeschäft machen.

Eine große kanadische Brauerei hat sich mit einem Cannabisproduzenten zusammengetan, um ein mit Hanf angereichertes Bier zu kreieren. Es hat auch eine Lizenz zur Extraktion von THC und CBD aus Hanf beantragt. Es wird erwartet, dass das mit Hanf angereicherte Getränk einen niedrigeren THC-Gehalt als ein normales Bier hat, aber das ist noch nicht der einzige Vorteil. Das mit Cannabis angereicherte Bier könnte ein effizienterer Weg zur Bekämpfung der Alkoholabhängigkeit sein.

Nach Angaben des Unternehmens wirkt sich die Legalisierung von Marihuana positiv auf die Alkoholindustrie aus. Dies gilt insbesondere für Alkoholhersteller, deren Verkäufe in Staaten, in denen die Droge legal ist, um 15 Prozent zurückgegangen sind. Und Getränke auf Cannabisbasis sind ein lukrativer Markt für Brauereien. Eine Zeitlang könnte sich das ändern. Bis 2019 wird mehr als die Hälfte der erwachsenen US-Bevölkerung Cannabis legalisiert haben, und eine große Brauerei wird diese Produkte in diesem Land verkaufen können.

Die Marihuana-Industrie erlebt ein schnelles Wachstum, und daher ist es wichtig, den Betrieb zu skalieren

Einer der vielversprechendsten Märkte ist das Vereinigte Königreich und Australien, wo der legale Marihuana-Anbau an Bedeutung gewinnt. Darüber hinaus haben Mexiko und Israel ihre eigene einheimische Produktion gestartet. Mit diesen Änderungen in der Regierungspolitik wird erwartet, dass die Nachfrage nach Marihuana in die Höhe schnellen wird. Da mehrere Startups Geld in Forschung und Entwicklung investieren, wird die Marihuana-Industrie noch vielfältiger und integrativer werden. Es wird jedoch wichtig sein, sicherzustellen, dass sich neue Investoren auf Unternehmen mit unterschiedlichem Hintergrund konzentrieren.

Die Marihuana-Industrie wird mit Sicherheit wachsen, wenn die legalisierten Marihuana-Gesetze erweitert werden. Dies erfordert jedoch eine Legalisierung in allen Staaten. Ohne einen rechtlichen Rahmen werden Cannabisunternehmen es schwer haben, mit Banken zusammenzuarbeiten. Infolgedessen müssen sie auf Cash-Basis arbeiten. Die NCIA ist bestrebt, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Es unterstützt auch Gesetze, die es Banken ermöglichen, mit Marihuana-Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Ein weiterer vielversprechender Markt sind Israel und Großbritannien, die Freizeit-Marihuana legalisiert haben. Diese Länder haben vor kurzem mit ihrer eigenen einheimischen Produktion begonnen. Es wird erwartet, dass die Änderungen in der Regierungspolitik die Nachfrage nach dem Medikament in den nächsten Jahren in die Höhe treiben werden. Infolgedessen wagen sich mehrere neue Startups in Forschung und Entwicklung, was zu einem schnelleren Wachstum der Branche führen könnte. Dies wird der Marihuana-Industrie helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben und zu wachsen.

Die Legalisierung von Marihuana hat die Tür für neue Geschäftsmöglichkeiten geöffnet. Viele Unternehmen stellen Cannabis bereits ein und bewerben es als legitimen Weg, um einen gesunden Lebensstil für Erwachsene zu fördern. Laut der New York Times https://www.ministryofcannabis.com/de/autoflowering-samen/auto-blue-amnesia-feminisiert werden in den USA jedes Jahr mehr als 40 Milliarden Dollar für Marihuana ausgegeben. Es wird geschätzt, dass mehr als die Hälfte aller Amerikaner die Droge konsumieren werden, und sie wird mit zunehmendem legalem Zugang weiter zunehmen.

Die legale Marihuana-Industrie steht vor vielen Herausforderungen. Die USA befinden sich seit Nixons erster Proklamation in einem „Krieg gegen Drogen“. Trotz der Tatsache, dass Marihuana keine ethnische Minderheit ist, bestraft die US-Regierung Afroamerikaner immer noch unverhältnismäßig für ihren Marihuanakonsum. Darüber hinaus waren die marginalisierten Gruppen, die sich für die Legalisierung von Marihuana einsetzten, oft schlecht gerüstet, um mit gut kapitalisierten Unternehmensflüchtlingen zu konkurrieren.

Während es für die lokalen Regierungen wichtig ist, die Kontrolle über die Cannabisindustrie zu behalten, gibt es auch Herausforderungen. Die lokale Kontrolle der Industrie ist entscheidend für die Legalisierung von Marihuana sowie für den Schutz der Verbraucher. Es ist unwahrscheinlich, dass die Landesregierung den lokalen Cannabisproduzenten die Rechte entzieht, und die Landesgesetzgebung hat die Macht, die Regeln festzulegen. Im Moment gibt es zwei Hauptherausforderungen für Marihuana-Unternehmen: Die erste besteht darin, nicht reguliert zu sein. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Marihuana-Unternehmen Steuern zahlen und die Produktion der Medikamente regulieren.

Während die Cannabisindustrie immer größer wird, gibt es auch Herausforderungen für Kleinbauern in der Cannabisindustrie. Erstens hat die Legalisierung von Marihuana einen grauen Markt geschaffen. Wenn der Staat zu lange braucht, um einen legalen Markt zu entwickeln, wird der illegale Markt weiter gedeihen. Während der kalifornische Legalisierungsprozess den legalen Markt weniger reguliert hat, wird die illegale Industrie weiterhin existieren.

Die zweite Herausforderung ist, wie sich die Marihuana-Industrie auf die Wirtschaft auswirkt. Eine im Juli im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie ergab, dass die Legalisierung die Wirtschaft um 16,95 Millionen Dollar ankurbeln wird. In Kalifornien verursacht die Marihuana-Industrie eine Menge Geld. Es ist sogar zu einer der am schnellsten wachsenden Industrien des Landes geworden. Und die Vorteile sind nicht auf die Legalisierung von Marihuana beschränkt.

Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Neuklassifizierung von Marihuana im Rahmen internationaler Verträge

Die Weltgesundheitsorganisation hat sechs Empfehlungen zur Neuklassifizierung von Cannabis im Rahmen der internationalen Drogenkontrollabkommen herausgegeben. Die Vorschläge wurden dem CND erstmals im März vorgelegt. Viele Länder drängten jedoch zurück, indem sie Bedenken wegen Kindesmissbrauchs anführten und behaupteten, es gebe wenig Beweise, um Marihuana von anderen Drogen der Liste IV zu unterscheiden. Trotz des vehementen Widerstands wurde die Empfehlung von den politischen Entscheidungsträgern allgemein begrüßt.

Die Weltgesundheitsorganisation bemüht sich nun, klarzustellen, dass CBD-fokussierte Präparate nicht unter internationaler Kontrolle stehen. Zuvor waren CBD-fokussierte Cannabisprodukte nicht im Rahmen internationaler Konventionen vorgesehen. Die Empfehlung der WHO würde sowohl CBD- als auch Cannabisextrakte aus dem Vertrag von 1961 streichen und sie in Anhang III aufnehmen. Dieser Schritt würde die Legalisierung von Cannabis in vielen Ländern einschränken und es den Ländern erschweren, ihre eigenen Cannabisgesetze umzusetzen.

Bei einer Verabschiedung würde die Empfehlung der WHO das weltweite Cannabisverbot endgültig beenden. Die Regierungen müssten sicherstellen, dass die Substanz für medizinische Zwecke verfügbar ist, und die Verwendung von Marihuana als pflanzliches Schmerzmittel legalisieren. Die Empfehlungen werden bei der nächsten 60-Sekunden-Sitzung der Suchtstoffkommission (CND) in Wien, Österreich, berücksichtigt.

Die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation könnte die Einstellung der Welt gegenüber Cannabis verändern. Derzeit wird es immer noch als Medikament der Liste I eingestuft. Die UN klassifizieren Marihuana weiterhin als eine Substanz der Liste I. Der Schritt, der den Vereinigten Staaten und anderen Ländern zugute kommen wird, könnte auch mehr Länder dazu ermutigen, die Substanz zu legalisieren. Die Vereinigten Staaten, Kanada und das Vereinigte Königreich stimmten alle für die Empfehlung.

Während Marihuana in den Vereinigten Staaten immer noch eine Droge der Liste I ist, ist es jetzt in Kanada und den meisten EU-Ländern legal. Israel ist die einzige Nation, die die Substanz studiert hat und liberale Ansichten dazu hat. Die Empfehlung der WHO könnte andere Länder veranlassen, Cannabis zu entkriminalisieren und den Freizeitkonsum zu legalisieren, was der Industrie eine Vielzahl von Möglichkeiten eröffnen wird.

Die Entscheidung ist ein großer Schritt nach vorne für die Cannabisindustrie. Während sich die US-Regierung entschieden gegen den Konsum von Cannabis ausgesprochen hat, könnte eine Änderung des Völkerrechts der Schlüssel zur Verringerung der Abhängigkeit von Opioiden sein. Letztendlich werden die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation öffentlich diskutiert und können sogar zu neuen Gesetzen in den USA führen, was gut ist.

Die Änderung der Klassifizierung könnte mehr globale Forschung anregen und möglicherweise mehr Ermittler anziehen. Es hatte am Mittwoch in der Morgensitzung der Weltgesundheitsorganisation oberste Priorität. Die Kommission für internationale outdoor cannabis samen Drogen (UNCN) hat kürzlich mit knapper Mehrheit dafür gestimmt, Cannabis als Droge der Liste I neu zu klassifizieren. Aber die Reform ist nicht universell. Stattdessen ist es auf eine kleine Gruppe von Staaten beschränkt.

Die Entscheidung kam für die Cannabisindustrie überraschend. Es war erwartet worden, dass dies ein bedeutender Schritt nach vorne für die Cannabisindustrie sein würde. Eine Änderung der Klassifizierung könnte die globale Forschung anregen und mehr Forscher anziehen. Und es wäre ein Schub für die Bemühungen um die Legalisierung von medizinischem Cannabis. Es gab auch einen Vorschlag, THC in die Konvention von 1961 aufzunehmen. Dies hätte die Kontrollen der Substanz verschärft und sie für Forscher zugänglicher gemacht.

Die Änderung der Klassifizierung von Cannabis könnte auch zu mehr globaler Forschung und Entwicklung führen. Es könnte mehr Ermittler anziehen. Es kann auch eine positivere Einstellung gegenüber dem Medikament fördern. Die Änderung der Einstufung ist für die Branche zwar bedeutsam, aber nur eine Übergangslösung. Die neue Einstufung von Cannabis ist noch nicht wirksam. Es ist für jegliche Verwendung höchst ungeeignet. Es ist in vielen Ländern illegal.

Die Entscheidung ist ein wichtiger Schritt, um die globalen Gesundheitsprobleme des Medikaments anzugehen. Aber trotz ihrer positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Welt ist die Entscheidung ein großer Rückschritt. Die Empfehlung der WHO, von der nur die Cannabisindustrie profitieren wird, ändert nichts am Status von Marihuana in den USA. Sie ist auch der erste Schritt zu einer Änderung der Einstufung von THC.

Die fünf besten US-Senatoren zur Marihuana-Politik

Senatorin Elizabeth Warren ist die älteste Senatorin auf dieser Liste. Sie ist Mitglied des mächtigen Appropriations Committee und drängt auf eine Marihuana-Reform. Sie hat auch den Kampf für die Merkley-Änderung angeführt, die die Bundesregulierungsbehörden daran hindern würde, Banken zu verfolgen, die mit Marihuana-Unternehmen zusammenarbeiten. Diese Änderung wurde mehrmals vom Senat passiert, aber nicht in das Gesetz aufgenommen. Jeff Merkley ist auch führend bei der Daines/Merkley-Änderung, die es dem Ministerium für Veteranenangelegenheiten ermöglichen würde, Marihuana für Tierärzte in Staaten zu empfehlen, in denen es legal ist.

Rand Paul, ein Republikaner, wurde 2010 zum ersten Mal in den Senat gewählt. Er vertritt das konservative Kentucky, das den Gebrauch von medizinischem Marihuana nicht erlaubt. Aber er hat eine libertäre Ader und setzt sich seit langem für eine Marihuana-Reform ein. Sein Vater, Ron Paul, war der einzige Republikaner im Repräsentantenhaus, der Reformgesetze förderte, und er hat diese Position seitdem unterstützt. Er hat auch Reformgesetze gesponsert und ist der führende Republikaner beim STATES Act. Obwohl er immer noch Republikaner ist, ist seine Parteizugehörigkeit ein wichtiger Faktor, da die Republikaner sowohl den Senat als auch die Präsidentschaft kontrollieren.

Trotz seines jungen Alters war Gardner ein ausgesprochener Gegner von medizinischem Marihuana und stand 2020 zur Wiederwahl. Seine Unterstützung für eine Reform trug dazu bei, Präsident Trumps Meinung zu ändern, und veranlasste ihn, den Senat Bill S-4 zu unterstützen, der es den Staaten ermöglichen würde, ihre zu bestimmen eigene Marihuana-Richtlinien. Die Liste enthält auch vier Demokraten, die Reformen unterstützen, aber gegen die Legalisierung von Cannabis sind.

Ted Cruz, ein Republikaner aus Kentucky, ist einer der konservativsten Senatoren auf der Liste. Obwohl sein Staat medizinisches Marihuana nicht erlaubt, macht ihn seine starke libertäre Ader zu einer großartigen Wahl für seine Position zu diesem Thema. Darüber hinaus hat er eine Geschichte der Verteidigung der Rechte von Staaten. Er argumentiert gegen eine Gesetzesvorlage, die Marihuana in jedem Staat legalisieren könnte.

Zusätzlich zu den oben genannten gibt es mehrere weitere US-Senatoren, die die Legalisierung von Marihuana unterstützen. Die Liste ist nicht auf eine einzelne Partei beschränkt, sondern besteht aus den fünf besten der Partei. https://www.ministryofcannabis.com/de/cannabis-anbauen Das bedeutet, dass sie das Gesetz unterstützen, das für den Staat am besten ist. Wenn Sie in Texas sind, betrachten Sie ihn als Ihre beste Wahl, da er die Legalisierung von Marihuana in diesem Bundesstaat unterstützen wird.

Cory Booker ist Republikaner aus Colorado und Vorsitzender des Justizausschusses. Er ist eine führende Stimme für die Marihuana-Reform im Senat. Er hat für die Legalisierung von Cannabis gestimmt und hart daran gearbeitet, für das Gesetz zu werben. Darüber hinaus ist er ein Befürworter von medizinischem Marihuana und glaubt an dessen Legalisierung. Allerdings ist er im Repräsentantenhaus dagegen.

Als einziges Mitglied des Senats, das die Legalisierung unterstützt, ist Senator Booker ein Rassist. Sein politischer Hintergrund und seine Ansichten über Marihuana ähneln denen anderer Senatoren im Senat. Beide setzen sich für die Legalisierung von Marihuana ein und beide sind starke Befürworter der Maßnahme. Dennoch gibt es einige Gründe, warum diese beiden Männer die besten Vertreter in den Vereinigten Staaten sind.

Als zweiter Republikaner auf der Liste ist Senator Booker ein weiterer starker Kandidat. Er ist ein begeisterter Marihuana-Anhänger und Co-Vorsitzender des Congressional Cannabis Caucus. Während es nicht klar ist, wer der nächste Präsident der Vereinigten Staaten sein wird, ist der derzeitige Inhaber des Senats der demokratische Kandidat für das Amt. Dies ist ein zentrales Thema für beide Seiten. Infolgedessen haben beide Kandidaten eine gute Erfolgsbilanz in der Marihuana-Politik.

Während die Mehrheit der US-Senatoren in der Marihuana-Frage hauptsächlich Demokraten sind, ist das Thema zunehmend überparteilich. Die drei besten Demokraten sind die Co-Vorsitzenden des Congressional Cannabis Caucus. Deshalb kann die Demokratische Partei mehr Gesetzentwürfe durchsetzen. Und die vier Republikaner sind die Torwächter. Die fünf besten US-Senatoren für die Marihuana-Politik haben eine starke parteiübergreifende Unterstützung.

Thailändische Restaurants servieren Menüs mit Cannabisblättern

Ein neues thailändisches Restaurant serviert ein Menü mit Marihuana-Blättern. Das Blatt verleiht einer Vielzahl traditioneller thailändischer Gerichte Bitterkeit und Geschmack. Das Gericht wird in Maismehlteig mit Chilisauce serviert und die Kellnerin sagt, es sei eine „neue Tropicana Cookies Art, das Land zu schmecken“. Das Restaurant ist ein Hit bei Touristen, und die Regierung hofft, dass es mehr Restaurants dazu ermutigen wird, diesem Beispiel zu folgen. Aber bevor man Cannabis als akzeptable Kochzutat akzeptiert, sollten einige Dinge beachtet werden.

In Thailand verstehen viele Menschen den Konsum von Cannabis nicht. Dies ist ein wachsender Trend, und viele Restaurants nehmen ihn an. Im Restaurant Ma Chim Kan in Bangkok finden Sie eine mit Cannabis angereicherte Speisekarte voller interessanter Geschmacksrichtungen. Fünf Marihuanablätter sollten gerade genug THC enthalten, um Sie in gute Laune zu versetzen. Küchenchefin Amara Akamanon bietet auch eine einzigartige Möglichkeit, Cannabis zu probieren.

Ein thailändisches Restaurant in einem Krankenhaus in Bangkok serviert Essen mit Marihuana-Blättern. Das Menü im Baan Lao Ruang Wellness Center verwendet die Blätter, um Hackfleisch zuzubereiten. Da Marihuanablätter eine geringe Menge THC enthalten, ist es für Kinder oder schwangere Frauen nicht sicher. Im Restaurant sind die Kunden auf fünf Blätter gleichzeitig beschränkt. Um einen verantwortungsbewussten Konsum zu fördern, hat die thailändische Regierung den Verkauf oder die Verteilung von Cannabisöl zu Erholungszwecken verboten.

Ein weiteres beliebtes Menü im Ma Chim Kan ist eine mit einem Cannabisblatt belegte Pizza. Das Menü ist nichts für schwache Nerven, aber es ist eine hervorragende Möglichkeit, quälende Kopfschmerzen zu behandeln. Der Preis für einen 4-Zoll-Kuchen mit einer mit Cannabis angereicherten Käsekruste beträgt 499 Baht (15 US-Dollar), und der Kunde kann ihn nach Belieben anpassen. Die Speisekarte bietet auch eine Reihe verschiedener mit Marihuana angereicherter Getränke.

Während die Speisekarte für Touristen immer noch ein wenig unzugänglich ist, ist es eine unterhaltsame Art, die Änderung der Einstellungen zu feiern. Das Menü im Ban Lao Reung ist eines der instagrammwürdigsten der Welt und wird mit einem Glas Cannabisblättern serviert. Du wirst davon zwar nicht high, aber die mit Cannabis angereicherten Getränke des Restaurants sind legal und werden dich nicht high machen.

Auf der Speisekarte von Amara stehen mit Cannabis oder Ganja angereicherte Gerichte. Das Restaurant serviert würzige Schweinesuppe, ein Sandwich mit gebratenem Schweinefleisch und ein frittiertes Brot mit einer Scheibe Schweinefleisch. Das Menü wird auch mit einem in Tempura gebratenen Cannabisblatt gekrönt. Aber das Einzige, was Sie beachten sollten, ist, dass das Gras nicht gesundheitsschädlich ist. Nur in kleinen Mengen können Menschen die negativen Auswirkungen erfahren.

Das Menü im Restaurant des Bangkok Hospital ist ein einzigartiges Konzept. Es ist das erste thailändische Restaurant, das mit Cannabis angereicherte Mahlzeiten serviert, und es ist als Pionier in der medizinischen Marihuana-Bewegung bekannt. Es ist auch das erste Krankenhaus in Thailand, das die Auswirkungen von Marihuana auf Patienten testet. Es hat das Medikament kürzlich von der Liste als Betäubungsmittel gestrichen, aber es bleibt illegal, es anzubauen. Die Regierung erlaubt staatlich autorisierten Unternehmen, Marihuana in Thailand anzubauen.

Die thailändische Regierung hat die Verwendung von Cannabis in Thailand legalisiert, obwohl das Kraut für den Freizeitgebrauch immer noch illegal ist. Die thailändische Regierung hat die Pflanze jedoch von der Liste der kontrollierten Substanzen der Klasse 5 gestrichen, was bedeutet, dass es illegal ist, sie zu Freizeitzwecken zu verwenden. Glücklicherweise setzt Thailand seit einiger Zeit auf Cannabis für medizinische Zwecke, und es ist jetzt auf dem Markt erhältlich. Das Restaurant bietet auch verschiedene Arten von Getränken und Speisen aus dem Blatt an.

Das Restaurant, das diesen Monat eröffnet wurde, war das erste in Südostasien, das ein Menü aus Cannabisblättern servierte. Das Restaurant erhielt die Lizenz zum Anbau von Marihuanablättern, nachdem es die Erlaubnis einer Partneruniversität erhalten hatte. Die Speisekarte umfasst eine Auswahl an mit Marihuana angereicherten Getränken, darunter Weed-Sandwiches und Cannabis-Sprossen. Die mit Cannabis angereicherten Gerichte werden auch in einer Vielzahl anderer Lebensmittel verkauft, beispielsweise in Weed-Burgern.

Der Senat wird über die Legalisierung von Marihuana mit oder ohne Biden entscheiden

Als Vizepräsident der Vereinigten Staaten wird Biden wahrscheinlich keine spezifische politische Agenda zur Legalisierung von Marihuana vorlegen, und viele Demokraten haben angedeutet, dass sie einen solchen Plan nicht unterstützen werden. Die Senatorin von New Hampshire, Jeanne Shaheen, hat zum Beispiel gesagt, dass sie die Legalisierung von Cannabis nicht unterstützt, obwohl ihr Staat von Staaten mit legalisiertem Marihuana umgeben ist. Sie zitierte die Gateway-Theorie, die argumentiert, dass legales Gras zu einem verstärkten Konsum von Opiaten führen würde.

Viele Befürworter der Legalisierung von Marihuana haben jedoch ihre Enttäuschung über Bidens Bilanz zur Drogenpolitik zum Ausdruck gebracht. Obwohl er nie offiziell seine Unterstützung für die Legalisierung von Marihuana auf Bundesebene bekundet hat, hat er sich öffentlich für die Entkriminalisierung der Droge eingesetzt. Darüber hinaus ist Marihuana in den meisten Großstädten legal, und Biden hat den Ruf, an seiner Wahlkampfplattform festzuhalten. In der Zwischenzeit kann der Vizepräsident vermeiden, die Lobbys der Strafverfolgungsbehörden und die Sozialkonservativen zu verärgern, während er Stimmen in konservativen Staaten gewinnt.

Es besteht kein Zweifel, dass die demokratische Führung ein starkes Interesse an der Legalisierung von Marihuana hat, und die derzeitige parteiübergreifende Atmosphäre im Senat ist ein guter Ort, um ein Gespräch zu beginnen. Mit der Unterstützung des Präsidenten ist eine Abstimmung über die Legalisierung von Marihuana eine sichere Sache. Aber Bidens Ansichten zu dieser Angelegenheit haben sich nicht geändert, und es wird erwartet, dass er ein aktiver Unterstützer bleibt.

Wenn Schumer gemäßigte Demokraten davon überzeugen kann, das Gesetz zu unterstützen, wird das Gesetz wahrscheinlich verabschiedet. Trotz der Wahrscheinlichkeit einer parteiübergreifenden Unterstützung bleibt abzuwarten, ob die Demokratische Partei in der Lage ist, die Opposition von Mitch McConnell cheese auto zu überwinden. Während Biden öffentlich seine Unterstützung für die Legalisierung bekundet hat, hat sich seine Haltung gegenüber Marihuana nicht geändert. Tatsächlich ist er immer noch gegen die Droge, und in seinem Weißen Haus hat er fünf Mitarbeiter wegen Drogenkonsums rausgeschmissen.

Tatsächlich hat die demokratische Führung eine klare Erfolgsbilanz bei der Legalisierung von Cannabis. Die Regierung des Präsidenten hat kein Gesetz zur Legalisierung von Marihuana offiziell unterstützt, aber die Demokraten verfolgen die Initiative durch ihre Gesetzgebungsverfahren. Darüber hinaus scheint die Biden-Administration ein Befürworter der medizinischen Verwendung von Marihuana zu sein. Der Senat hat gezögert, ein Gesetz zu verabschieden, das entkriminalisiert wurde, obwohl der Drogenkrieg eine wichtige Finanzierungsquelle für die US-Regierung war.

Der Gesetzentwurf hat eine große Chance, den Senat zu passieren, wenn er von Schumer, der demokratischen Führung und den gemäßigten demokratischen Führern vorgelegt wird. Der Senat hat eine lange Geschichte der Genehmigung von Gesetzentwürfen, die von Demokraten und ihren politischen Unterstützern verfasst wurden. Es ist unwahrscheinlich, dass der Präsident das Gesetz unterzeichnet, wenn er es nicht unterstützt. Um ein Marihuana-Gesetz zu verabschieden, muss die Mehrheit einer Reihe von Kriterien für die Genehmigung zustimmen.

Abgesehen von Bidens Plänen hat sich die Position der Demokraten zur Legalisierung von Marihuana nicht geändert. Das vom demokratischen Mehrheitsführer Charles E. Schumer verfasste Schumer-Gesetz würde Marihuana auf Bundesebene entkriminalisieren, besteuern und möglicherweise die Vorstrafen derjenigen löschen, die Marihuana konsumieren. Es würde den Staaten auch erlauben, ihre eigenen Gesetze zur Regelung von Cannabis zu erlassen.

Während Präsident Biden weiterhin zögert, die Legalisierung von Marihuana vollständig anzunehmen, könnte das Thema ein breites Spektrum von Wählern ansprechen und den Demokraten zugute kommen. Gegenwärtig kandidiert der Lt. Gov. John Fetterman für den US-Senat auf einer Marihuana-Legalisierungsplattform, aber er hat die Entscheidung auch als „große Panzerfaust“ bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen verteidigt.

Während viele Demokraten gegen die Legalisierung von Marihuana stimmten, unterstützten die Demokraten des Senats das Gesetz. Während der Präsidentschaftskampagne versprach Joe Biden, Marihuana zu entkriminalisieren. Er behauptete, dass niemand wegen des Konsums von Marihuana mit einer Gefängnisstrafe rechnen sollte. Dennoch sollte niemand dafür bestraft werden. Infolgedessen ist Freizeit-Cannabis in Colorado eine Multimilliarden-Dollar-Industrie, aber in Kansas kann der Besitz einer kleinen Menge Sie ins Gefängnis bringen.

Marihuana ist gefährlicher als Sie denken

Eine neue Studie hat herausgefunden, dass der Konsum von Marihuana gefährlicher ist, als Sie vielleicht denken. Das Verbot hat es schwierig gemacht, die Öffentlichkeit über die Gefahren von Marihuana zu regulieren und aufzuklären. Der illegale Markt diktiert die Potenz und die Verbraucher sind schlecht informiert. Infolgedessen hat sich die Zahl der pädiatrischen Marihuana-Anrufe seit der Legalisierung der Droge in Colorado und Washington im vergangenen Jahr verdoppelt.

Laut der Studie ist Marihuana ein Leistungsminderer, und es gibt keine Hinweise darauf, dass es psychoaktive Wirkungen hat. Obwohl Marihuana kein Suchtmittel ist, macht es abhängig. Dies ist zwar selten, stellt aber die Annahme des freien Marktes in Frage, dass northern light auto die Verbraucher ihr Wohlergehen maximieren. Es ist möglich, dass Marihuana in Zukunft mit kognitiven Verstärkern angereichert wird. Infolgedessen könnte die Zukunft der Medizin Medikamente umfassen, die die Kognition verbessern und das Suchtrisiko verringern.

Während Marihuana eine Freizeitdroge ist, verwenden es die meisten Erwachsenen aus sozialen Gründen oder nach einem langen Arbeitstag. Andere verwenden es, um Beschwerden zu behandeln, Schmerzen oder Schlaflosigkeit zu lindern oder zu schlafen. Aber unabhängig vom Grund verwenden die meisten Erwachsenen es auf ähnliche Weise wie Alkohol. Das ist gefährlich. Und es kann zur Sucht führen, wenn man nicht aufpasst. Infolgedessen hat Marihuana ein sehr hohes Potenzial, toxisch zu sein.

Dennoch ist Marihuana nicht ungefährlich. Es gibt viele Nebenwirkungen von Marihuana. Personen, die das Medikament über einen längeren Zeitraum einnehmen, können unter schwerer Übelkeit und Erbrechen leiden, während bei manchen Personen Bronchitis auftreten kann. Einige starke Marihuana-Konsumenten landen sogar in der Notaufnahme. Es ist wichtig zu beachten, dass das Todesrisiko durch Marihuana größer ist, wenn Sie ein starker Konsument sind, und dass diejenigen mit zugrunde liegenden Erkrankungen einem höheren Risiko ausgesetzt sind.

Diejenigen, die von der Sicherheit von Marihuana nicht überzeugt sind, sind nicht allein. Hunderte Millionen Steuergelder wurden für Fernsehwerbung und andere Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben, um die Angst vor Marihuana zu verbreiten. Während einige Studien behaupten, dass Marihuana für die allgemeine Bevölkerung sicher ist, ist Marihuana für Kinder nicht sicher. Tatsächlich kann es ernsthafte Schäden verursachen und dazu führen, dass ein Kind stirbt. Dies ist ein Grund, warum die Bundesregierung den Konsum von Cannabis illegal gemacht hat.

Die Verbindung zwischen Marihuana und Kriminalität ist komplex. Der Konsum von Cannabis im Erwachsenenalter kann ernsthafte Gedächtnisprobleme verursachen. Der Bericht der National Academy of Medicine besagt, dass Marihuana zu Gewalt beitragen kann. Trotz des Fehlens konkreter Beweise wurde die Droge mit einer Vielzahl von Verbrechen in Verbindung gebracht. Das Risiko einer Schizophrenie hängt davon ab, wie oft Sie es verwenden und für wen. Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass ein Teenager, der es in der Pubertät einnimmt, als Erwachsener Gedächtnisstörungen entwickelt.

Die Risiken von Cannabis beschränken sich nicht auf Unfälle. Die Langzeitwirkungen von Cannabis auf das Gehirn sind unbekannt. Junge Menschen, die vor dem 16. Lebensjahr mit dem Cannabiskonsum beginnen, machen mehr Fehler bei Tests, die ihre Exekutivfunktion testen, was Entscheidungsfindung und Planung beinhaltet. Diejenigen, die vor dem 16. Lebensjahr mit dem Konsum von Cannabis beginnen, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit Gedächtnisstörungen und begehen häufiger Straftaten. Darüber hinaus verändert der frühe Marihuanakonsum die weiße Substanz des Gehirns, was die Kommunikation zwischen verschiedenen Teilen des Gehirns unterstützt.

Während die Beziehung zwischen Marihuana und Gewalt nicht klar ist, haben Studien gezeigt, dass es das Risiko erhöht, an Demenz zu erkranken. Es erhöht auch das Risiko für Schlaganfall, Krebs und Alzheimer. Während es schwierig ist, den genauen Zusammenhang zwischen Marihuana und Gewalt zu quantifizieren, zeigt die Studie, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Droge und psychischen Erkrankungen gibt. Die Risiken sind bei Menschen mit höherem Bildungsniveau und bei jungen Erwachsenen höher.

Die Verbindung zwischen Marihuana und Gewalt ist nicht klar, und keine einzelne Droge ist eine Haupttodesursache. Obwohl Cannabis nicht so schädlich wie Alkohol ist, ist es in den meisten Staaten immer noch illegal. In Colorado hat sich die Zahl der Todesfälle durch Marihuana-Vergiftung seit der Legalisierung der Droge verdoppelt. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab auch, dass sie sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat. Das ist gefährlicher als Sie denken!

Barneys eröffnet Luxus-Cannabis-Lifestyle-Shop in Beverly Hills

Der Luxus-Cannabis-Lifestyle-Laden The High End soll im März im Flaggschiff von Barneys New York in Beverly Hills eröffnet werden. Das Geschäft wird eine kuratierte Auswahl an Produkten im Zusammenhang mit Cannabis verkaufen, darunter viele, die speziell für das Geschäft entwickelt wurden. Der Shop wird auch exklusive Produkte anbieten, darunter Hornfeuerzeuge von Lorenzi Milano, maßgefertigte Glaspfeifen von Siemon & Salazar und Vintage-Rauchutensilien.

Der neue Laden ist ein interessanter Schritt von Barneys, der die opulente Materialkultur repräsentiert, die oft im gehobenen Einzelhandel zu finden ist. Es ist das Gegenteil von Cannabiskultur, und das ist sowohl gut als auch schlecht. Aber am Ende hilft Cannabis den Menschen und hätte niemals verunglimpft werden dürfen. Und trotz seiner zwielichtigen Vergangenheit zielt der gehobene Laden darauf ab, das Stigma rund um den Konsum von Marihuana zu beseitigen, das die medizinische Forschung behindert und viele inhaftiert hat.

Der Shop wird Accessoires und Produkte aus Cannabis sowie Pastillen und Vaporizer Pens anbieten. Es wird sich im fünften Stock befinden, direkt am Ende des Flurs von den noblen und schicken Boutiquen von Barneys New York. Einige Monate nach der Eröffnung wird der Shop mehrere Standorte haben, einen in jeder Abteilung. Es gibt keinen Hinweis darauf, wann der neue Laden eröffnet wird, aber die Tatsache, dass er in der Filiale in Beverly Hills eröffnet werden soll, ist ein hoffnungsvolles Zeichen für das wachsende Interesse der Öffentlichkeit an Marihuana.

Während die Branche für viele ein kontroverses Thema war, war Barneys immer der Zeit voraus und an der Spitze kultureller und Lebensstilveränderungen. In ihrem neuesten Unterfangen ist das ehrwürdige Kaufhaus zu einem Teil der Cannabisindustrie geworden. Ein Sprecher des Einzelhändlers sagte, dass der Marihuana-Konzeptshop Teil eines größeren Plans zur Erweiterung des Einkaufserlebnisses des Unternehmens sei. Das Geschäft befindet sich im fünften Stock von Barneys Flaggschiff-Standort in Beverly Hills.

Der Einzelhandelsriese hat den ersten Schritt in die Marihuana-Industrie gemacht. Der Flaggschiff-Standort wird kuratierte Wellnessprodukte und eine Partnerschaft mit Beboe anbieten, die CBD-infundierten Schmuck und Blättchen verkaufen wird. Darüber hinaus wird der Marihuana-Shop Vintage-Cannabis-Accessoires und Aschenbecher anbieten. Die Eröffnung des Shops wird dazu beitragen, das Geschäft des Luxushändlers anzukurbeln. Das ist ein großer Schritt für die Branche.

Der Luxus-Cannabis-Lifestyle-Shop wird über einen Loungebereich verfügen, in dem Kunden sich entspannen und die mit Cannabis angereicherten Produkte rauchen können. The High End wird auch mit der High-End-Marke Beboe zusammenarbeiten, um https://www.ministryofcannabis.com/de/autoflowering-samen/auto-northern-lights-feminisiert mit CBD angereicherte Produkte zu verkaufen. Die Marke wird auch Vaporizer Pens und anderes Zubehör verkaufen. Der gehobene Headshop wird sowohl mit CBD angereicherte als auch nicht mit Cannabis angereicherte Schönheitsprodukte anbieten.

Das Geschäft wird 300 Quadratmeter groß sein und eine Vielzahl von Produkten anbieten, darunter CBD-infundierte Vape-Stifte und Esswaren von Beboe. Der CBD-Shop von Barneys wird auch Kosmetik- und Wellnessprodukte von Lab bis Beauty und Foria verkaufen. The Good Patch wird CBD-Zubehör verkaufen, darunter Pfeifen und Feuerzeuge. Das Unternehmen wird mit den mit Cannabis angereicherten Produktherstellern Devambez und Milano zusammenarbeiten.

Obwohl der Cannabis-Shop in Beverly Hills nicht dazu bestimmt ist, Cannabis zu verkaufen, wird er eine Vielzahl von Cannabisprodukten anbieten. The High End wird Produkte von führenden Marken anbieten, darunter Beboe, das den Spitznamen „Hermes of Marijuana“ erhielt. Der Laden wird auch spezielle Stücke anderer Marken führen. Zusätzlich zu den Produkten wird The High End Zubehör wie Grinder-Halsketten und Pastillenspender verkaufen.

The High End wird kein Cannabis verkaufen, aber eine exklusive Produktlinie von Beboe aus Los Angeles anbieten. Der Shop wird CBD-Produkte und Vaporizer-Pens verkaufen. Ausgewähltes Zubehör wird online erhältlich sein, darunter eine Reihe von luxuriösen Cannabis-Vaporizer-Stiften und Aschenbechern aus Leder. Der Laden in Beverly Hills wird in naher Zukunft einen zweiten Standort eröffnen. In der Zwischenzeit soll der Flagship-Shop eine Website starten, auf der Produkte beider Marken verkauft werden.

1 von 3 Amerikanern lebt jetzt in einem Staat, in dem Freizeit-Marihuana legal ist

Ob Freizeit-Marihuana in Ihrem Bundesstaat legal ist oder nicht, ist Gegenstand hitziger Debatten. Eine kürzlich von CBS News durchgeführte Umfrage ergab, dass 43 Prozent der Amerikaner der Meinung sind, dass es sozial akzeptabel ist, Gras an öffentlichen Orten zu konsumieren. Während der Anteil der Gelegenheitsnutzer höher ist, liegt die Gesamtzahl immer noch über dem Bundesdurchschnitt. Die Umfrage wurde vom 9. bis 14. März 2019 durchgeführt und von SSRS durchgeführt. Die Daten wurden von Festnetz- und Mobiltelefonen erhoben. Die Methode der zufälligen Ziffernwahl wurde verwendet, um die Befragten aus allen Erwachsenen in einem Haushalt auszuwählen. Bei Mobiltelefonen wurden die Befragten von der Person befragt, die den Anruf entgegennahm.

Mehr als ein Drittel der Amerikaner lebt heute in einem Bundesstaat, in dem Freizeit-Marihuana legal ist. Während dieser Trend allmählich verlief, ist die Verschiebung in der öffentlichen Meinung deutlich. Tatsächlich ist der Freizeitgebrauch von Marihuana in jedem Bundesstaat legal, während ein gesetzliches Verbot in Kalifornien seit langem ein Thema ist. Ungeachtet dessen werden die Auswirkungen der Legalisierung von Marihuana auf die amerikanische Gesellschaft wahrscheinlich minimal sein.

Der Umschwung kann dem Scheitern des Krieges gegen die Drogen zugeschrieben werden. Die Gegenreaktion auf den Drogenkrieg könnte den Wandel angeheizt haben. Darüber hinaus hat die allgemeine Öffentlichkeit Marihuana als weniger schädlich als illegale Drogen erkannt und ist toleranter geworden. Unterdessen könnten die Nutzung des Internets und medizinisches Cannabis mehr Amerikaner dazu ermutigt haben, die Legalisierung von Marihuana zu unterstützen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte er durchaus zur Norm werden, und Freizeit-Marihuana wird in mehr Staaten legal werden.

Trotz der wachsenden Zahl von Staaten, die Freizeit-Marihuana legalisiert haben, sind die Vereinigten Staaten weit von einem nationalen Konsens darüber entfernt, ob Marihuana legal ist. Mehrere Umfragen, darunter das Pew Research Center und der General Social Survey, haben ergeben, dass eine Mehrheit der Menschen die Legalisierung befürwortet. Darüber hinaus möchte eine Mehrheit der Menschen, dass Verurteilungen wegen Marihuana in legalen Staaten aufgehoben werden, und zwei Jahre später wurde eine separate Initiative von den Wählern in Oregon und Arizona genehmigt.

Die Legalisierung von Freizeit-Marihuana ist zunehmend eine positive Sache für die Wirtschaft in diesen Staaten. Laut der neuesten Umfrage leben heute 56 % der Amerikaner in einem Bundesstaat, in dem Freizeit-Marihuana legal cannabis samen herstellen ist. Und die Frage ist: Bedeutet das, dass Marihuana schlecht ist? Mit anderen Worten, ja, aber warum nicht? Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab auch, dass die Mehrheit der Amerikaner eine Legalisierung befürwortet.

In Colorado hat der Gesetzgeber des Bundesstaates eine Abstimmungsmaßnahme genehmigt, die Freizeit-Marihuana in Colorado legalisiert. Der Staat wird Erwachsenen erlauben, bis zu 1,5 Unzen Cannabis zu besitzen. Das neue Gesetz wird es Unternehmen auch erlauben, Cannabis an Erwachsene zu verkaufen. Der Gesetzentwurf soll sicherstellen, dass soziale Gerechtigkeit in der Marihuana-Industrie Vorrang hat. Beispielsweise wird die überwiegende Mehrheit des Einzelhandelsgeschäfts in diesem Bundesstaat weiß sein.

Trotz der Herausforderungen hat Freizeit-Marihuana seinen Weg in mehrere Staaten gefunden. Eine kürzlich in South Dakota durchgeführte Initiative zur Legalisierung von Cannabis wurde von 54 % der Wähler angenommen. Im November begannen Einwohner von New Mexico mit dem Anbau von Marihuana, nachdem der Gouverneur des Bundesstaates das Gesetz genehmigt hatte. Ebenso hat in Nevada das Assembly Bill 192 ein Gesetz verabschiedet, das es erwachsenen Cannabisbesitzern erlaubt, bis zu 6 Pflanzen anzubauen und an Verbraucher zu verkaufen.

Ab Juni 2021 werden 18 Bundesstaaten und Washington, D.C. Freizeit-Marihuana für Erwachsene über 21 legalisiert haben. Davon werden 18 von drei es in irgendeiner Form legalisiert haben. Neben Colorado und Washington werden bald 19 weitere Bundesstaaten folgen. Darüber hinaus wird erwartet, dass Guam, die Nördlichen Marianen und der District of Columbia in den kommenden Monaten Freizeit-Marihuana legalisieren werden.